Zuletzt landete Jimi Blue Ochsenknecht wegen der medienwirksamen Trennung von Ex-„Bachelor“-Kandidatin Yeliz Koc in den Schlagzeilen. Im Netz lieferten sich die Eltern einer gemeinsamen Tochter eine Schlammschlacht.

Jetzt findet Jimi Blue Ochsenknecht deutliche Worte und stellt klar: Er lässt sich nicht länger auf der Nase herumtanzen. Schon gar nicht von anonymen Instagram-Nutzern.

Jimi Blue Ochsenknecht trommelt Fans zusammen, um Opfern des Ukraine-Kriegs zu helfen

Dabei geht es ausnahmsweise mal nicht um seine Ex-Freundin Yeliz Koc, sondern den von Russland angezettelten Krieg, der seit Donnerstag (24. Februar) in der Ukraine wütet. Jimi Blue Ochsenknecht nutzt seine Reichweite bei Instagram, wo ihm 273.000 Menschen folgen, deshalb nun dafür, um auf Spendenaktionen aufmerksam zu machen.

In seiner Instagram Story teilt Jimi seit Tagen zahlreiche Spendenaufrufe. Mal geht es darum, Unterkünfte für Flüchtlinge aus der Ukraine zu finden, dann wird wieder dazu aufgerufen, Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente für die Opfer des Krieges zu spenden.

Dabei könnte Jimi Blue Ochsenknecht seine Plattform derzeit ebenso gut für seine eigenen Projekte wie die brandneue Realityshow „Diese Ochsenknechts“, die seit dem 21. Februar bei Sky zu sehen ist, nutzen.

Jimi Blue Ochsenknecht macht Kritikern Ansage: „Je mehr helfen, desto besser!“

Stattdessen bittet er seine Fans um Unterstützung: „Schickt mir weiterhin Informationen, wie man helfen kann! Ich gucke mir alles an und versuche es zu reposten. Je mehr helfen, desto besser! Das sollte eigentlich selbstverständlich sein.“

Doch so denken leider nicht alle Menschen, die sich im Netz bewegen. Offenbar erreichen Jimi auch einige kritische Nachrichten. Für die Verfasser dieser Beschwerden hat der 30-Jährige deutliche Worte übrig: „Wenn mir jemand sagt, ich soll nicht übertreiben, der kann mir gerne entfolgen.“

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Wie du den Menschen in der Ukraine außerdem helfen kannst, erfährst du hier.