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Freche Forderung in der „Höhle der Löwen“ – „Ging in die Hose“

In der „Höhle der Löwen“ ging es so richtig zur Sache. Die Forderung der Gründerinnen von „kniti“ sorgen für Unmut bei den Investoren.

© RTL / Stefan Gregorowius

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In der jüngsten Folge der „Höhle der Löwen“ sorgte ein Pitch für Emotionen und hitzige Diskussionen. Die Gründerinnen Manuela Miller-Feigl und Franziska Nowak stellten ihre außergewöhnliche Stoffwindel „kniti“ vor und betonten das Potenzial der Innovation, um Plastikmüll zu reduzieren.

Doch als es um die Bewertung ihres Unternehmens ging, gerieten die Investoren der „Bild„-Zeitung zufolge in die Kritik. Trotz Kontroversen endete die Vorstellung mit einem überraschenden Deal.

Aufruhe in der „Höhle der Löwen“

Die Stoffwindel „kniti“ überzeugt durch ihre Funktionalität. Mithilfe eines speziellen Garns verteilt sie Flüssigkeit optimal, während herausnehmbare Einlagen waschbar sind. Auf die Frage von Janna Ensthaler, „Was ist denn, wenn da mehr als Pipi drin ist?“, erklärten die Gründerinnen die Lösung mit dem „Poo-Paper“, das leicht entsorgt werden kann. Die Innovation faszinierte die Investoren und stieß auf Lob, doch ihre finanziellen Forderungen brachten erste Schwierigkeiten.

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Als die Gründerinnen 400.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile verlangen, reagieren die Löwen irritiert. Ensthaler kritisiert direkt: „Leute, die Bewertung ist eine Frechheit! Das ist ja euer Traum, in dieser Höhle einen Deal zu bekommen. Warum spielt ihr so mit diesem Traum?“ Auch Carsten Maschmeyer findet die Forderung überzogen: „Es ist eine tolle Innovation. Die Bewertung ging aber in die Hose.“

Kein Einigungspotenzial in Sicht

Auch Ensthaler empört sich weiter: „Das ist der größte Nervkram sowas. Ich liebe das Produkt, ich finde das echt cool. Und dann sagt ihr zehn Prozent für 400.000 Euro!“ Von den Gründerinnen erfahren die Löwen, dass das spezielle Garn auch für Inkontinenz-, Menstruationsprodukte und sogar für tierische Produkte wie Läufigkeitshöschen geeignet ist. Trotz der Begeisterung für die Vielseitigkeit des Produkts finden die Gründerinnen keine Unterstützung und drohen ohne Deal zu gehen.

Judith Williams bietet schließlich eine Alternative: „Ich spreche nicht von 20 Prozent!“ Die Gründerinnen erhalten eine Chance auf Verhandlungen. Schließlich gibt es einen Deal mit Judith Williams, der nicht nur 15 Prozent der Firmenanteile umfasst, sondern auch sogenannte „Royalties“ für jede verkaufte Windel. Zudem hat Williams die Option, weitere 15 Prozent nach Erreichung von Meilensteinen zu erwerben. Mit diesem Angebot zeigt sich die Investorin zufrieden: „Dafür mache ich es!“



Die „Höhle der Löwen“ bleibt ein Ort intensiver Verhandlungen und großer Emotionen. Trotz aller Kontroversen bewiesen die Gründerinnen von „kniti“ Beharrlichkeit und sicherten sich die Unterstützung von Judith Williams. Ob das innovative Windelprodukt langfristig erfolgreich sein wird, bleibt zu beobachten.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.

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