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„Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien auf 180, als er DAS hört – „Habt ihr einen Dachschaden?“

„Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien ist stinksauer, was er sich von der Müttermafia anhören muss, obwohl sein Kind noch gar nicht geboren ist.

© IMAGO / Revierfoto

„Goodbye Deutschland“:

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Während Catrin Heyne bei „Promi Big Brother“ zu neuer Berühmtheit kommen möchte, platzt ihrem „Goodbye Deutschland“-Kollegen Chris Töpperwien in den USA der Kragen. Der selbsternannte Currywurstmann wird schon bald Vater und bereitet sich mit seiner Frau neben dem stressigen Alltag im eigenen Café auf das neue Leben als Eltern vor.

Wenn nicht gerade das Kamerateam von „Goodbye Deutschland“ zu Gast ist, hält Chris Töpperwien seine Fans via Instagram auf dem Laufenden. Während sich die einen für den Auswanderer freuen, klingeln bei anderen bei dem Thema Nachwuchs schon die Alarmglocken. In Sachen Kinderbetreuung gibt es aktuell eigentlich noch gar nichts zu diskutieren und trotzdem muss sich Töpperwien bereits Vorwürfe anhören. Zu viel für den Café-Betreiber, der jetzt mit einer unmissverständlichen Nachricht darauf reagierte.

„Goodbye Deutschland“: Chris Töpperwien genervt von Müttermafia

Streitthema diesmal: ein Spiegel. Den hatte Chris Töpperwien in seiner Instagram-Story gezeigt und war direkt mal ermahnt worden, dass er das gute Stück lieber an der Wand befestigen sollte, bevor es droht umzukippen. Die Begründung des Fans: „Wenn das Baby anfängt zu krabbeln und sich überall hochzuziehen, ist das gefährlich mit dem Spiegel.“

In einem Video reagiert Töpperwien anschließend auf den Ratschlag und wettert los. „Sagt mal, habt ihr einen Dachschaden? Natürlich wird der dann aufgehängt.“ Um direkt mal für Entwarnung zu sorgen, räumt der Auswanderer ein, dass der Spiegel so befestigt wird, das auch wirklich nirgendwo auch nur die kleinste Schraube abhandenkommen kann und damit das Kind einer Gefahr ausgesetzt wäre.

„Goodbye Deutschland“-Star Chris Töpperwien flippt aus

Aber Töpperwien ist noch längst nicht fertig. Ein weiteres Thema, das sich seine Frau anscheinend immer wieder von der „Müttermafia“ anhören darf, ist, dass sie die Schwangerschaft genießen soll. „Was gibt es denn da zu genießen?“, fragt der „Goodbye Deutschland“-Star genervt. Über seine Frau sagt er: „Die kann sich kaum drehen, die kann kaum laufen […] und ihr sagt, die soll das genießen? Die hat gar keinen Bock, das zu genießen. Die ist froh, wenn das Kind raus ist.“


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Dass Schwangerschaft eben nicht gleich Schwangerschaft ist und jede Frau damit ganz individuell umgehen sollte, scheinen einige anscheinend zu ignorieren. Chris ist jedenfalls schon vor der Geburt genervt von den ganzen fremden Meinungen. Bleibt abzuwarten, worüber sich der Auswanderer noch aufregen muss, wenn das Baby erst einmal da ist.