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ESC 2023: Schlagerszene jubelt! Ikke Hüftgold hat es geschafft

Der ESC 2023 rückt immer näher. Jetzt sind alle Kandidaten für den Vorentscheid „Unser Lied für Liverpool“ bekannt.

© IMAGO / Panthermedia

ESC: Diese Teilnehmer schickte Deutschland ins Rennen

Es ist offiziell! Am Samstagabend (4. Februar) sind alle Plätze für den deutschen Vorentscheid des ESC 2023 belegt. Neun Kandidatinnen und Kandidaten werden am 3. März alles dafür geben, um Deutschland in Liverpool vertreten zu können.

Acht der neun Tickets für den ESC 2023 Vorentscheid sind bereits seit Ende Januar vergeben. Doch die Zuschauer hatten bis zum 3. Februar die Chance, via TikTok für ihren Favoriten abzustimmen, der den letzte Platz bekommt. Jetzt wurde das Ergebnis feierlich verkündet.

ESC 2023: Online-Voting bringt einen Künstler ins Finale

Bisher sind folgende Künstler und Künstlerinnen offiziell für den Vorentscheid qualifiziert: Will Church mit seinem Song „Hold on“, Patty Gurdy mit dem Lied „Melodies of Hope“, Trong mit „Dare to be Different“, Lonely Spring mit „Misfit“, Anica Russo mit „Once upon a dream“, Lord of the lost mit „Blood and glitter“, Frida Gold mit „Alle Frauen in mir sind müde“ und Rene Miller mit „Concrete Heart“.

++ ESC 2023: Für Sieg in Liverpool – Deutschland braucht IHN ++

Doch die ARD und der NDR geben sieben weiteren Kandidaten die Möglichkeit über ein TikTok-Voting zu den Finalisten zu gehören. Offiziell konnten die Fans bis Freitagabend (3. Februar) um 20 Uhr abstimmen. Bekanntgegeben wurde das Ergebnis allerdings einen Tag später ab 18 Uhr.

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ESC 2023: ER ist der neunte Finalist

Zur Auswahl standen folgende Kandidaten: Ikke Hüftgold („Lied mit gutem Text“), Betül („Heaven“), Leslie Clio („Free Again“), From Fall To Spring („Draw The Line“), JONA („10/10“) sowie Mitchy & André Katawazi und NashUp („Summertime“). Doch wer bekommt die Chance der letzte Finalist des Vorentscheids zu werden?

Und das letzte Ticket geht an… Ikke Hüftgold! Dieser wird live von einem ARD-Kamerateam überrascht und kann sein Glück gar nicht fassen. „Was macht ihr hier?“, fragt er im ersten Moment ganz perplex. Mit 52 Prozent entscheidet er das Online-Voting klar für sich und darf am 03. Februar im Vorentscheid um das ESC-Ticket singen.


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Doch wie kam es dazu, dass sich die ARD und der NDR auf eine Umfrage via Tik-Tok verlassen? Alle Hintergründe dazu, liest du hier.