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„Die Reimanns“: Manu Reimann wird panisch! „Ich werde sterben“

„Die Reimanns“: Manu Reimann wird panisch! „Ich werde sterben“

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Das Auswandererpaar Manu und Konny Reimann bei einer Veranstaltung im Jahr 2019. Foto: IMAGO / osnapix

Wer mit Konny Reimann verheiratet ist, der braucht Nerven aus Stahl. Das dürfte Manu Reimann in all den Jahren an der Seite ihres abenteuerlustigen Mannes bestimmt gelernt haben. Allerdings hat Manu die nicht immer, wie jetzt in einer Folge von „Die Reimanns“ zu sehen war.

Auf ihrem Abenteuertrip machen „Die Reimanns“ nämlich Halt in der selbsternannten Republik Whangamomona. Allerdings nicht nur zur Freude von Manu.

„Die Reimanns“: Manu kommt auf dem Speedboot an ihre Grenzen

Schließlich ist Konny Reimann niemand, den man mit einem einfachen Strandurlaub und einem Bierchen an der Bar glücklich machen kann. Der 66-Jährige braucht Action. Und die holte sich der Kult-Auswanderer beim Speedbootfahren. Blöd nur, dass Manu mit musste. Also für sie.

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Das ist die „Goodbye Deutschland“-Kultfamilie „Die Reimanns“:

  • 2004 gewann Konny Reimann eine Green Card und wanderte mit seiner Frau Manu und den Kindern Jason und Janina in die USA aus
  • Begleitet wurde die Familie von der RTL-Show „Extra“
  • Durch ihre Art wurden die Reimanns schnell zu einer Art Kultfamilie
  • Später wurden Konny und Co. fester Bestandteil der Auswanderersoap „Goodbye Deutschland“
  • Ihre eigene Sendung „Willkommen bei den Reimanns“ läuft bei dem Sender kabeleins

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Als das Boot nämlich immer mehr an Tempo zulegte, wurde die 53-Jährige zunehmen nervöser. Als es dann noch schneller wurde, griff die Panik über. „Ahhh, ich sterbe. Ich werde sterben“, schrie die sichtlich verängstigte Amerika-Auswanderin.

„Die Reimanns“: Konny kann die Angst seiner Frau nicht ganz verstehen

Gut nur, dass sie einen so coolen Typen wie ihren Mann an ihrer Seite hatte. „Ja, ja. Manu, da musst du jetzt durch“, entgegnete der auf seine typisch norddeutsche Art. Und siehe da. Niemand musste sterben. Sowohl Konny als auch Manu überlebten die Tortur. Ein zweites Mal wird sich Manu aber wohl nicht mehr auf das Speedboot locken lassen.

„Wenn ich jetzt nochmal einsteigen müsste, würde ich es wahrscheinlich nicht mehr machen. Aber ich bin wirklich stolz, dass ich es gemacht habe“, verriet die 54-Jährige, nachdem sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Und das ist schließlich das Wichtigste.

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Dieses Foto gab ordentlich Ärger im Netz. Es hat mit Bushido und seinen Kindern zu tun.