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„Das perfekte Dinner“-Teilnehmer spotten über Kandidatenwohnung – „Für mich wäre das nichts“

„Das perfekte Dinner“-Teilnehmer spotten über Kandidatenwohnung – „Für mich wäre das nichts“

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„Das perfekte Dinner“-Teilnehmer spotten über Kandidatenwohnung – „Für mich wäre das nichts“

„Das perfekte Dinner“-Teilnehmer spotten über Kandidatenwohnung – „Für mich wäre das nichts“

"Das perfekte Dinner" : Diese irren Fakten wusstest du sicher noch nicht

Auch wenn du "Das perfekte Dinner" schon seit Jahren verfolgst, diese irren Fakten wusstest du garantiert noch nicht.

Was ist in der Vox-Show „Das perfekte Dinner“ fast noch beliebter als das Essen selbst? Richtig, die Wohnungen oder Häuser der Kandidaten. Vom Schloß bis zur Studentenbude wurde schon überall gekocht.

Klar, dass die Wohnsituation der „Das perfekte Dinner“-Teilnehmer also immer wieder Anlass zur Diskussion aufwarf. So auch bei Bamberg-Kandidat Florian, der am Dienstag sein Können unter Beweis stellen durfte.

„Das perfekte Dinner“: Florian wohnt an einem sehr besonderen Ort

Wobei der Bamberger durchaus erst einmal tief stapelte. „Mit allem über fünf bin ich zufrieden“, unkte Florian zu Beginn. Wie viele Punkte es dann schlussendlich wurden, verraten wir später. Erst einmal nämlich wurde die Wohnung des 41-Jährigen zum Gegenstand des Interesses.

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Das ist „Das perfekte Dinner“ von Florian aus Bamberg:

  • Vorspeise: Tintenfischsalat mit einem Tentakel vom Oktopus
  • Hauptspeise: Gegrillter Tafelspitz mit Kartoffelauflauf
  • Nachspeise: Crème Brûlée mit Früchten
  • Die Rezepte findest du online.

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Florian wohnt nämlich zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter in einer umgebauten Industriehalle mitten in einem Industriegebiet, die zufälligerweise direkt an seine Wohnmobil-Werkstatt grenzt.

„Das perfekte Dinner“: Luka deutlich – „Für mich wäre das nichts“

Nichts für Mitkandidat Luka. „Für mich wäre das nichts“, so der 47-Jährige deutlich. Und weiter: „Ein Industriegebiet ist nicht umsonst ein Industriegebiet.“ Klar, habe die Wohnung einen schönen „Loft-Charakter“ und man sei auch „supernah an der Arbeit dran“, „wohnenswert“ wäre das für ihn aber nicht, erklärt Luca.

Naja, das ist ja Geschmackssache. Genauso wie das Essen übrigens. Das kam jedoch deutlich besser an. Stolze 34 Punkte konnte Florian schlussendlich erkochen und setzte sich damit vorläufig an die Spitze der Bamberger Runde.

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