Cathy Hummels feierte zwar noch ausgelassen auf dem Oktoberfest, doch die schlechten Nachrichten lagen da längst auf dem Tisch. Ihr Getränke-Start-up Hye musste Insolvenz anmelden. Die Moderatorin war Mitgründerin des Unternehmens, das einst große Hoffnungen weckte. Selbst die Brauerei Warsteiner hielt 29 Prozent der Anteile. Zum Insolvenzverwalter wurde Dr. Max Liebig aus München bestellt.
Cathy Hummels äußerte sich offen gegenüber „Bild“. „Ich besitze eine Firmenbeteiligung, aber die ist leider nichts wert, ohne Umsatz.“ Sie erklärt außerdem: „Vor einigen Jahren habe ich in das Augsburger Start-up Hye investiert. Leider muss ich sagen, dass die Zusammenarbeit nur zu Beginn rosig war. Am Ende habe ich keine Einblicke mehr in die Finanzen bekommen oder sonstiges. Die Zahlungen an mich stehen auch noch aus. Aber die Erwartungen gehen gegen null, da ich seit Monaten hingehalten werde.“
Schwierige Zeiten für Cathy Hummels Projekt
Die Internetseite von Hye und die Social-Media-Kanäle sind inzwischen abgeschaltet. Das Insolvenzverfahren läuft seit dem 12. September wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung. Der Insolvenzverwalter beantwortete bisher keine Presseanfrage von der „Bild“.
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Cathy Hummels und Andre Klan, ehemals Finanzchef von Little Lunch, gründeten Hye im Jahr 2021. Ihr Ziel waren funktionale Getränke mit Vitaminen und Supplements. Über Rewe, Edeka und Globus gelang der Start in den Handel. Ende 2022 stieg Warsteiner ein und wollte den Markt für gesunde Drinks mitgestalten. Doch 2023 folgte ein Rückschlag. Foodwatch warf Hye unzulässige Gesundheitsversprechen vor, woraufhin das Unternehmen eine Unterlassungserklärung unterschrieb.
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Am Ende dürfte Cathy Hummels mit einer traurigen Erkenntnis zurückbleiben.
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