Carmen Geiss (60) könnte sich wohlmöglich alles kaufen, was ihr Herz begehrt. Doch eine Sache ist unbezahlbar: die Gesundheit. Nach einem Treppensturz ignorierte die Millionärsgattin tagelang ihre Schmerzen. Bis Tochter Davina eingriff und damit ihrer Mutter wohl das Leben rettete.
Am Montag (22. September) schockte Carmen ihre Fans mit der Nachricht: Sie musste am Gehirn operiert werden. Diagnose: Hämatom. Am Dienstag (23. September) postete sie ein Foto aus dem Krankenhausbett. Großes Pflaster auf dem Kopf, aber ein Lächeln auf den Lippen. „Alles ist gut verlaufen“, lautet ihre Botschaft.
Carmen Geiss: Tochter Davina schlug Alarm
„Unglaublicherweise fühle ich mich heute schon viel besser“, verrät Carmen am Mittwoch (24. September) im Gespräch mit „Bild“. Natürlich sei ihr noch etwas schwindelig, doch die OP habe sie „sehr gut überstanden“. „Unkraut vergeht nicht“, witzelt sie.
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Was viele nicht wussten: Die Millionärsgattin schleppte sich acht Tage lang mit Kopfschmerzen und Schwindel durch den Alltag. „Ich dachte aber, das geht schon vorbei. Zum Arzt wollte ich erst nicht – ich musste ja arbeiten“, erzählt sie. Erst Tochter Davina zog die Notbremse.
Die 21-Jährige ließ nicht locker. „Sie hat meine Symptome bei ChatGPT eingegeben“, berichtet Carmen. Das Ergebnis: Verdacht auf ein Hämatom. Davina bestand darauf, dass ihre Mutter sofort zum Arzt geht. In Erfurt stellten Radiologen schließlich die gefährliche Diagnose. „Davina und ChatGPT haben mir das Leben gerettet“, betont Carmen gegenüber dem Boulevard-Blatt.
Carmen erinnert sich: „Das Hämatom war zehn Zentimeter lang und elf Millimeter breit.“ Es blieb keine Zeit. In München wurde sie sofort von Professor Florian Ringel operiert. Vor dem Eingriff betete sie. „Die Ärzte und Pfleger sind unfassbar herzlich, das hilft mir enorm“, sagt Carmen.




