Pascal aus der RTLZWEI-Doku „Hartz und herzlich“ sorgt wieder für Wirbel. Der Mannheimer, bekannt aus den Benz-Baracken, hat offenbar keine Lust, etwas an seinem Leben zu ändern – trotz Schuldenberg und Kritik.
Seit Jahren begleitet die Kamera den heute 24-Jährigen. Früher war er der freche Teenie aus der Nachbarschaft, heute sehen viele Zuschauer in ihm das Paradebeispiel eines Arbeitsverweigerers. Doch Pascal selbst stört das nicht im Geringsten.
Bürgergeld-Empfänger trotzt der Kritik
Auf TikTok reagiert er mit klaren Worten auf seine Kritiker. „Ihr könnt hier so viel blödes Zeug reinschreiben, wie ihr wollt, es interessiert mich einfach nicht!“, erklärt er selbstbewusst in einem seiner Clips. Und legt noch nach: „Ich werde genauso weitermachen!“ Damit meint er vor allem seine Videos, in denen er regelmäßig seinen Alltag zeigt. Mal geht es um Einkäufe, mal um seine Freizeit – und das kommt nicht bei allen gut an. Viele Follower werfen ihm vor, sein Bürgergeld falsch zu nutzen.
+++ Bürgergeld-Empfänger sieht nur einen Ausweg: „Habe kein schlechtes Gewissen“ +++
Pascal sieht das anders. Kritik bezeichnet er schlicht als „Hate“. Statt sich zurückzuhalten, kündigt er an, auf TikTok noch aktiver zu werden. Mehrere Clips pro Tag will er hochladen – und weiter zeigen, was er sich von seinem Geld gönnt. Dabei sitzt Pascal tief in der Schuldenspirale. Über 20.000 Euro hat er angehäuft, steckt mitten in der Privatinsolvenz. Trotzdem gönnt er sich immer wieder kleine Extras: Kino, neue Kleidung, Playstation-Spiele.
Seine Versuche, Arbeit zu finden, verlaufen bislang erfolglos. Immer wieder kracht es mit dem Jobcenter, weil Pascal mehr Geld fordert. Zuletzt verlangte er sogar eine eigene Wohnung.
Doch statt einzulenken, macht Pascal klar, dass er seinen Kurs nicht ändern wird. In einem seiner Videos sagt er provokant: „Das interessiert mich nicht und deswegen werde ich gleich ins Kino gehen, einen schönen Abend haben und mir Popcorn und Cola holen!“
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