Am Dienstagabend (23. September) zeigt RTL2 eine neue Folge von „Hartz und herzlich“ aus Mannheim im Programm. Die Zuschauer sehen unter anderem wie es um Bürgergeld-Empfängerin Beate steht, die gemeinsam mit ihrem Sohn Pascal in den Benz-Baracken wohnt.
In der neuen Ausgabe plant das Mutter-Sohn-Gespann den nächsten gemeinsamen Einkauf. Dafür schreibt Beate eine List mit den Dingen, die sie für die nächsten Tage noch brauchen. Während sich Pascal als extremer Sparfuchs outet, scheint sich die Bürgergeld-Empfängerin nicht so um die Preise im Supermarkt zu kümmern.
Bürgergeld-Empfängerin wird deutlich
Beate und Pascal beziehen seit Jahren Bürgergeld. Insgesamt stehen beiden jeweils um die 500 Euro zum Ausgeben im Monat zur Verfügung. Dieses Budget geben Mutter und Sohn nach eigenen Angaben hauptsächlich für Lebensmittel und Kosmetik aus.
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Doch wenn es um den Einkauf geht, unterscheiden sich Mutter und Sohn grundlegend. Pascal achtet dabei besonders auf die Preise, wie er erzählt: „Bei mir geht der Preis vor die Qualität. Ich bin sehr energisch, was das angeht. Anstatt ein Schnitzel für acht Euro zu kaufen, hole ich dann einfach eins für vier Euro, das geht auch.“
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Seine Frau Mama tickt da eher etwas anders. „Ich kaufe mehr als auf dem Einkaufszettel steht. Ich sehe dann etwas und denke mir ‚Da habe ich jetzt Appetit drauf.‘ Mir passiert es öfter, dass ich nicht so auf die Preise gucke“, gesteht die Mannheimerin.
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Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus den Benz-Baracken laufen dienstags ab 20.15 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.




