Tennislegende Boris Becker überstand eine dunkle und sehr schwere Zeit in seinem Leben: Er wurde damals verurteilt, musste hinter Gittern.
Die darauffolgenden knapp 230 Tage in britischen Gefängnissen im Jahr 2022 prägten und begleiten ihn bis heute. Doch nun geht er an die Öffentlichkeit. Boris Becker gewährt auf sehr intime Art und Weise Einblicke in die schwere Gefängniszeit und sein aktuelles Gefühlsleben. In der neuesten Episode des „The High Performance“-Podcast spricht er über die Gefängnisduschen.
Boris Becker packt über den Gefängnisalltag aus
++ auch für dich interessant: Boris Becker: Plötzliches Update bei Markus Lanz! „Wir arbeiten daran“ ++
Doch ist der Gefängnisalltag und die Situation in den Gemeinschaftsduschen wirklich so schlimm, wie es sich viele ausmalen? Und wie hat Tennislegende es in den britischen Gefängnissen erlebt?
„Das, was in den Filmen passiert, ist tatsächlich wahr.“
Ganz offen spricht Boris Becker über seine Ängste vor den Gefängnisduschen. „Sei einfach vorsichtig und such dir die richtige Gruppe an Leuten aus. Die Duschen sind von innen abzuschließen. Und wir haben alle die Filme geguckt, was passiert in den Duschen? Meine größte Angst war es, dass ich mit Leuten zusammen dusche, die mich ausnutzen. Die Gefängniswärter gehen da nicht rein“, beschreibt er.
Seine Lösung? Er suchte sich eine Gruppe für das Duschen aus, in der er sich sicher fühlte. Auf die brisante Frage zu Orgien in Gefängnisduschen enthüllt Boris Becker: „Das, was in den Filmen passiert, ist tatsächlich wahr.“
Doch es waren nicht die einzigen Sorgen, die die Tennislegende begleiteten. Das Essen in den englischen Gefängnissen sei nach seiner Aussage grauenvoll gewesen. Nun gehört die Zeit der Vergangenheit an. Der 47-Jährige schaut nach vorne und genießt das Zusammenleben mit seiner Ehefrau Lilian.




