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„Bares für Rares“: Wunschsumme explodiert – Bild sorgt für Hysterie

In der neuen Ausgabe der „Bares für Rares Lieblingsstücke sorgt ein altes Gemälde für eine regelrechte Hysterie im Händlerraum.

Bares für Rares
© Screenshot ZDF

Das ist Bares für Rares

Sie ist eine der beliebtesten Nachmittagsshows im deutschen Fernsehen: Die ZDF-Sendung "Bares für Rares".

Es war ein wahrlich schönes Bild, das der kleine Jan Bedenbecker und seine Omi Anna Lenger aus Köln und Offenbach bei „Bares für Rares“ an Händlerin oder Händler bringen wollte. Eines aber, das bislang noch nicht den passenden Platz gefunden hatte. So wollten sich weder Jan noch Oma Anna das Bild an die Wand hängen. Ob das bei den Händlern anders aussah.

Vorweggenommen: Ja. Und nicht nur die. Auch Horst Lichter und „Bares für Rares“-Expertin Bianca Berding waren komplett verzückt von dem Öl-Gemälde. „Bianca, wenn ich das mal so sagen darf … der Rahmen war Arbeit. Der war wirklich Arbeit. Oh … oha … das ist sehr schön. Da bekomme ich so eine schöne Stimmung. Da sehe ich vorne einen kleinen Tisch mit Stühlchen, wie man vorne vorm Haus sitzt. Hunde kommen rein, Pferde werden gerade rausgetrieben. Gott, wat schön“, geriet Horst Lichter regelrecht ins Schwärmen.

„Bares für Rares“: Bild sorgt für Hysterie im Händlerraum

Und auch Bianca konnte sich dem Charme des Werkes nicht entziehen. „Das Bild hat so eine schöne, italienische Sommerstimmung, dass man sich wirklich aufgesogen fühlt und die Wärme der Sonne spürt“, war die Kunsthistorikerin regelrecht verzückt.

bares fuer rares
Ein Bild sorgte bei „Bares für Rares“ auf Hysterie. Foto: Screenshot ZDF

Eine Stimmung, die sich bei Anna und Enkel nicht breit machte, sie wollten das Bild von Ernst Michael Wagner nur verkaufen. Und das trotz des uralten goldenen Rahmens und des wundervollen Motivs, das die Villa Falconeri zeigte.


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200 Euro bloß wünschte sich die Offenbacherin. Diese sollten zu gleichen Teilen an Jan und seine Schwester gehen. Doch da hatte sich Oma ein bisschen verzockt. Berding schätzte das Gemälde aus dem Jahre 1924 bereits auf 750 Euro. Und bei den Händlern sollte richtig die Lutzi abgehen. Schnell boten sich die Verkaufsexperten in die Höhe und so wurde der Schätzpreis schon nach wenigen Sekunden überschritten. 1.400 Euro zahlte Händler Julian Schmitz-Avila schlussendlich. Ordentlich Taschengeld also für Jan und seine Schwester.