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„Bares für Rares“: Horst Lichter verwirrt – „Seh nichts, was verkauft werden soll“

„Bares für Rares“: Horst Lichter verwirrt – „Seh nichts, was verkauft werden soll“

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„Bares für Rares“: Horst Lichter verwirrt – „Seh nichts, was verkauft werden soll“

„Bares für Rares“: Horst Lichter verwirrt – „Seh nichts, was verkauft werden soll“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Auch die kleinsten Dinge auf der Welt haben einen Wert. Manchmal sind sie gar die Wertvollsten. Diese Hoffnung hatte am Freitag auch „Bares für Rares“-Verkäuferin Lily Knake aus Hannover. Zusammen mit ihrem Mann Joachim Giesel und einem Paar Ohrringe war sie zu „Bares für Rares“ gekommen.

Die waren jedoch so klein, dass sie auf den ersten Blick gar nicht auffielen. Nicht einmal „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter wusste zu Beginn, was Lily denn eigentlich an Händlerin oder Händler bringen wollte.

„Bares für Rares“: Diese Rarität ist so klein, dass nicht mal Horst sie sieht

„Ich seh‘ nichts, was verkauft werden soll“, wirkte der 60-Jährige doch ein wenig verwirrt. Die Auflösung: Bei den Ohrringen handelte es sich um Kinder-Ohrringe, sprich um sehr sehr kleine Schmuckstücke, die vornehmlich für die Ohrläppchen von Kleinkindern gedacht waren.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist ein Dauerbrenner des ZDF
  • Bereits seit 2013 gibt es die Trödelshow mit Horst Lichter
  • Neben ihm sind nur noch die Händler Fabian Kahl, Walter Lehnertz und Wolfgang Pauritsch sowie die Experten Heide Rezepa-Zabel und Albert Maier seit Tag 1 dabei
  • Immer wieder kamen Betrugs- und Fake-Vorwürfe gegen die Sendung auf. Das ZDF dementierte stets die Gerüchte

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Doch bringen solch kleine Ohrringe auch nur kleines Geld? Leider ja, so ZDF-Expertin Heide Rezepa-Zabel. So seien die Kinder-Ohrringe zwar in einem exzellenten Zustand, viel wert seien sie jedoch nicht. 20 bis 30 Euro schätzte die Expertin. Nun gut, das war zwar nicht viel, deckte sich aber mit dem Wunschpreis der Verkäuferin.

Die 30 Euro hatte Susanne Steiger schon mit dem ersten Gebot geknackt. Viel mehr wurde es allerdings nicht. So gab es schlussendlich 40 Euro von Steigers Kollegin Lisa Nüdling.

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