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„Bares für Rares“: Waghalsige Aktion! Für diese Rarität riskierte ein Mann alles

„Bares für Rares“: Waghalsige Aktion! Für diese Rarität riskierte ein Mann alles

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„Bares für Rares“: Waghalsige Aktion! Für diese Rarität riskierte ein Mann alles

„Bares für Rares“: Waghalsige Aktion! Für diese Rarität riskierte ein Mann alles

Bares für Rares: Das sind die Händler

Bei „Bares für Rares“ im ZDF kommen alle möglichen Dinge unter den Hammer. Interessant ist dabei häufig auch die Geschichten hinter der Rarität.

Eine besonders spannende Story brachte Hans-Joachim Wisweh mit zu „Bares für Rares“. Er riskiert für sein Mitbringsel alles.

„Bares für Rares“: Hinter dieser Rarität steckt eine irre Geschichte

Hans-Joachim Wisweh kommt aus der Nähe von Wolfsburg und hat eine Figur aus Alabaster mitgebracht. Entworfen wurde diese von Stephan Sinding, einem der bedeutendsten Künstler Norwegens. Sie wird europaweit gehandelt.

Viel interessanter ist aber noch, wie er an diese Figur gelangt ist. Sie stammt ursprünglich von seinem Opa.

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Das ist „Bares für Rares“:

  • „Bares für Rares“ ist eine Trödelshow
  • Die Sendung wird seit 2013 im ZDF ausgestrahlt
  • Moderiert wird sie von Horst Lichter
  • Die Anmeldung erfolgt online
  • Es besteht ein fester Pool der „Bares für Rares“-Händler und Experten
  • Diese sehen sich die mitgebrachten Objekte der Verkäufer an
  • Wenn sich beide Seiten einig sind, erzielen die Verkäufer einen guten Preis für ihre Antiquitäten

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„Meine Mutter stammt aus der ehemaligen DDR, ist mit mir allerdings 1954 ausgereist – offiziell, wir durften ausreisen. Dadurch wurde das Haus nicht enteignet“, erzählt der Kandidat.

Dann packt er aus: „1974 bin ich mit meiner Mutter nochmal hingefahren und habe dann diese Figur entdeckt. Dann habe ich die einfach auf die Rückbank gepackt und eine Decke drübergelegt und dann auf zur Grenze. Das war ja damals recht spannend.“

Und weiter: „Gott sei Dank, lagen auf der anderen Seite Posiealben von meiner Mutter und da war der Grenzer richtig scharf drauf. Dadurch hat er die Figur gar nicht angeguckt. So haben wir Glück gehabt und sind durchgekommen.“

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Mehr zu „Bares für Rares“:

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Da haben Hans-Joachim Wisweh und seine Mutter aber ordentlich Glück gehabt. Das hätte auch böse enden können.

Seine Mutter sei im vergangenen Jahr verstorben, jetzt hat der 67-Jährige keine Verwendung mehr für die Skulptur und verkauft sie an die „Bares für Rares“-Händler.

„Bares für Rares“ läuft immer montags bis freitags um 15.05 Uhr im ZDF oder in der Mediathek.

„Bares für Rares“Experte Sven Deutschmanek hat sich vorerst verabschiedet. Hier mehr dazu! (fs)