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Irres Erbstück bei „Bares für Rares“ – selbst das Museum ist heiß drauf

Bei „Bares für Rares“ bringt ein Paar ein Münz-Tablett mit, das selbst die Händler sprachlos macht.

© ZDF/Screenshot

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Das gibt es nicht alle Tage! Christa und Herbert aus Schafflund haben bei „Bares für Rares“ ein echtes Schmuckstück im Gepäck. Dabei hatte sogar schon ein Museum die Finger danach ausgestreckt.

Auf den Tisch legen die beiden ein silbernes Tablett, das Moderator Horst Lichter (63) sofort ins Staunen versetzt. Kunsthistorikerin Heide Rezepa-Zabel (59) nimmt das gute Stück genauer unter die Lupe. Sie entdeckt 30 eingelassene Münzen aus Silber, Gold und Platin. Materialwert allein: satte 5.590 Euro!

„Bares für Rares“: Händler zahlen Tausende Euro

„Das ist ein Erbstück von meinem verstorbenen Mann“, erzählt Christa. „Es geht immer nur hin und her. Ich möchte es nicht mehr haben.“ Schon das Münzmuseum sei heiß drauf gewesen, „aber die wollten es umsonst. Vererbt.“ Für Christa keine Option.

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Dann die Preisfrage: Das Paar wünscht sich 10.000 Euro. Heide Rezepa-Zabel haut aber noch einen drauf: „14.000 bis 15.000 Euro sollten Sie schon bekommen.“ Grund für den hohen Wert ist, dass die älteste Münze aus dem Jahr 1643 stammt! Mit diesen guten Aussichten geht’s zu den Händlern.

Foto: ZDF/Screenshot

Fabian Kahl, Christian Vechtel und Wolfgang Pauritsch sind sofort Feuer und Flamme. „Ein Wahnsinnsstück!“, schwärmt Kahl. Die Gebote klettern, aber an den Expertenpreis will keiner ran. Am Ende einigen sich die drei auf einen Gemeinschaftsdeal: 9.000 Euro, gerecht durch drei geteilt.


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