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„Bares für Rares“-Hammer! Händler zahlte fünfstelligen Preis für Gemälde

Bei „Bares für Rares“ blieb eine Szene aus den vergangenen Jahren besonders im Gedächtnis: Ein Bild brachte eine Mega-Summe ein.

© ZDF Screenshot

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

„Bares für Rares“ flimmert seit nunmehr zehn Jahren über die Bildschirme. Kein Wunder also, dass immer wieder Szenen entstehen, die lange im Gedächtnis bleiben. Auf dem Instagram-Kanal der ZDF-Sendung ist nun ein Clip aufgetaucht, der besonders spektakulär ist. Kandidat Harald wollte ein geerbtes Kunstwerk verkaufen, das er von seiner Tante bekam.

Selbst Harald ahnte nicht, dass das Bild mehrere tausend Euro wert sein könnte.

„Bares für Rares“-Expertise sprengt alle Erwartungen

Das Gemälde mit Originalrahmen stammt aus dem Jahr 1870 und wurde von Franz Richard Unterberger gemalt. Es zeigt die Küste von Neapel und befindet sich in einwandfreiem Zustand. Moderator Horst Lichter wollte wie gewohnt wissen, welche Preisvorstellung Harald hatte.

Harald erklärte: „Mein Traum war mal 1.000 Euro.“ Doch mittlerweile würde er sich auch mit 400 bis 500 Euro zufriedengeben. Die Expertise von Kunstkenner Albert Maier fiel allerdings deutlich höher aus: 6.000 bis 8.000 Euro. Im Händlerraum ging es dann richtig zur Sache.

„Bares für Rares“-Händler bieten um die Wette

Experte Wolfgang Pauritsch eröffnete mit 3.000 Euro das Gebot. Daniel Meyer und Julian Schmitz-Avila stiegen schnell in das Bieter-Duell ein. Binnen kurzer Zeit knackten die Gebote die 10.000-Euro-Marke und es war noch kein Ende in Sicht. Am Ende siegte Julian Schmitz-Avila und kaufte das Gemälde für 11.000 Euro.

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Auch die Zuschauer zeigen sich begeistert von dem Rückblick. Auf Instagram kommentiert ein User: „Das Bild ist ein Traum mit zeitgenössischem Touch. Der Preis ist absolut gerechtfertigt.“ Ein anderer schreibt: „Manchmal denke ich mir, nichts kann mich mehr überraschen… aber eben nur manchmal.“ Ein Dritter meint: „Na da hat der Herr ja mal einen Knaller gelandet.“

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„Das ist ganz hervorragend gelaufen, besser, als ich gedacht habe“, zog Harald schließlich selbst das Fazit.

Die gezeigte Folge stammt aus dem Jahr 2019 und lief im Rahmen des Specials auf Schloss Drachenburg.