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„Bares für Rares“: Asterix-Schach macht Händler nervös – „Kriege Bauchschmerzen!“

Ein seltenes Schachspiel sorgt bei „Bares für Rares“ für Aufregung. Dabei liefern sich die Händler ein hitziges Bietergefecht.

© ZDF/Screenshot

Bares für Rares: Diese Händler sind am längsten dabei

Ein außergewöhnliches Schachspiel bringt bei „Bares für Rares“ am Dienstag (14. Oktober) die Händler ins Schwitzen. Moderator Horst Lichter ist begeistert, doch sein Schachwissen hält sich in Grenzen. „Ich habe null Ahnung“, gesteht er lachend.

Die Verkäufer Frauke und Peter aus Bremerhaven bringen ein echtes Sammlerstück mit: ein Asterix-&-Obelix-Schachspiel aus dem Jahr 1991. Nur 250 Exemplare wurden damals hergestellt. „Ich bin der schlechteste Schachspieler in Europa, ach was, der ganzen Welt“, witzelt Lichter, bevor er einen genaueren Blick auf die Figuren wirft.

Seltenes Schachspiel begeistert Horst Lichter

Experte Detlev Kümmel erklärt: „Das Spiel stammt von der Firma Pixi et Cie. Die Figuren sind aus Zinn gegossen, handbemalt und das Set wurde sogar von Zeichner Albert Uderzo signiert.“ Lichter ist beeindruckt. „Die arroganten Pferde der Römer sind ja der Hammer – selbst die sehen eingebildet aus“, schwärmt er.

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Der Wunschpreis der Verkäufer liegt bei 1.000 Euro. Kümmel schätzt den Wert realistischer ein: 500 bis 700 Euro. Trotzdem nehmen Frauke und Peter die Händlerkarte – das Spiel soll nicht wieder 20 Jahre auf dem Dachboden verstauben.

Im Händlerraum fliegen die Gebote

Im Händlerraum sorgt das Stück sofort für Begeisterung. „Ein wunderschönes Schachspiel mit Asterix und Obelix“, ruft Händlerin Liza Kielon begeistert. Auch Walter Lehnertz ist angetan: „Sind auch die Römer dabei?“ Gemeinsam mit Jan Cizek und Christian Vechtel liefern sie sich ein spannendes Bietergefecht.

Cizek startet mit 100 Euro, dann geht es Schlag auf Schlag. Die Gebote klettern auf 400, 500, schließlich 600 Euro. Doch die Verkäuferin zögert: „Bei 600 habe ich noch Bauchschmerzen.“ Lehnertz seufzt: „Ich will aber auch keine Bauchschmerzen.“



Am Ende liefern sich Lehnertz und Cizek ein hitziges Finale. Als Cizek 670 Euro bietet, schreit Lehnertz auf: „Jetzt kriege ich aber Bauchschmerzen!“ Anschließend legt dieser nach – erst 680, dann 700 Euro. „Die Römer finde ich einfach klasse“, ruft er und sichert sich den Zuschlag.

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