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„Bares für Rares“: Preisschock im ZDF-Händlerraum!

Bei „Bares für Rares“ gibt es einen Preisschock im Händlerraum. Der Grund ist das Mitbringsel eines Studenten.

Preisschock bei "bares für Rares"
© ZDF und Frank W. Hempel

Bares für Rares: Das sind die Händler

Huch, so schnell kann es wirklich gehen! Man muss nur eine gut erhaltene wichtige Persönlichkeit in Form einer Skulptur oder – wie in diesem Fall – Büste mitbringen und schon räumt man bei „Bares für Rares“ groß ab.

Wirtschaftsingenieur-Student Quinn Quadvlieg aus den Niederlanden will in der ZDF-Show sein Glück versuchen und hat die Büste eines wichtigen deutschen Staatsmannes dabei. Da ahnt der „Bares für Rares“-Kandidat noch nicht, dass er am Ende über das Doppelte des Schätzpreises an Geld mit nach Hause nimmt.

„Bares für Rares“: Student hat Bismarck Büste dabei – sie bringt ihm viel ein

18 Jahre ist Quinn gerade mal jung und wagt den Weg von Aachen – wo er studiert – ins TV-Studio zu „Bares für Rares“. Die Büste, die er dabei hat, ist von dem ehemaligen Reichskanzler Otto von Bismarck. Und laut ZDF-Experte Albert Maier noch sehr gut erhalten. Auch Horst Lichter scheint angetan zu sein.

Gefunden hat die Büste Quinns Opa vor ca. 50 Jahren in einem Schloss und kam nicht umher, sie mitzunehmen. Kunsthändler Albert Maier beguckt sich die Büste ganz genau. Das Material der Büste ist Bronze, befindet sich in einem hervorragenden Zustand und wurde im Jahr 1895 von Prof. Carl Krauss in Aachen gefertigt. Verziert ist sie mit dem Schriftzug: „Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt.“

Für „Bares für Rares“-Experte ist ganz klar: „Der Zustand von Bismarck ist richtig gut und ich würde sagen, auch gut verkäuflich.“ Sein Schätzwert liegt deshalb zwischen 800 und 1000 Euro. Letztes ist die Summe, die der Student mindestens auch haben will.

Doch er soll überrascht werden.

„Bares für Rares“: Preisschock im Händlerraum

Denn im Händlerraum reißen sich die ZDF-Stars geradezu um die Bismarck-Büste. Sie bieten, was das Zeug hält. Bei 500 Euro gestartet, enden die Gebote schließlich bei sage und schreibe 2500 Euro! Wow! Elke Velten-Tönnies ist die glückliche Händlerin, die sich die Rarität unter den Nagel reißt.


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Und was sagt „Bares für Rares“-Verkäufer Quinn Quadvlieg zu dem Wahnsinns-Preis? „Ich fühle mich super, weil es gut gelaufen ist. Ich bin super fröhlich, aber das kann man ja sehen.“ Na dann hat sich die Anreise ja gelohnt!