• Die Beziehung vom „Bachelorette“-Paar ist gescheitert
• Langsam bricht zwischen Jessica und David ein Rosenkrieg aus
• Die Rosen-Lady muss kräftig einstecken

Berlin. 

Fast zwei Wochen nach Bekanntwerden der Trennung hat sich „Bachelorette“ Jessica Paszka erstmals selbst zu Wort gemeldet. Sie gab ein tränenreiches Interview, in dem Ex-Freund David Friedrich nur bedingt gut wegkam, von Jessica aber dennoch als „toller Mensch“ gelobt wurde. Das kam bei Davids Bandkollegen von Eskimo Callboy nicht so gut an.

In seiner Instagram-Story teilte Sebastian Biesler, der Sänger der Band, gegen Jessica und ihr emotionales TV-Statement aus. „Richtig! Dann sorgt man auch dafür direkt mit einem gekonnt inszenierten Interview dafür, dass dieser ,tolle Mensch’, für den man ja ach so viel empfunden hat, jetzt wie das letzte Arschloch dasteht“, heißt es da.

Kritik von Davids Bandkollege

Er zweifelt in seinem Post außerdem Jessicas Echtheit an und kritisiert, dass der Sender RTL in seinem Beitrag ausschließlich die Trennung der beiden thematisiert hat. Dabei hieß es offenbar zuvor, dass es eine Tourreportage geben solle. Nun fragt sich Sebastian: „Oder wolltet ihr eigentlich nur ein paar fröhliche Tourbilder aufzeichnen, die es im Schnitt so aussehen lassen könnten, dass es dem ,tollen Menschen’ ja scheinbar ach so gut geht?“

Nicht nur Sebastian scheint komplett auf Davids Seite zu stehen. Auch einige ehemalige „Bachelorette“-Kandidaten zeigten sich in den sozialen Netzwerken solidarisch. Niklas Schröder, Sebastian Fobe und Co. benutzen den Hashtag #teamdavid.

Nie ein privates Date?

Was allerdings letztendlich zur Trennung der beiden geführt hat, ist nach wie vor nicht klar. Ein wenig Licht ins Dunkle brachte nun ebenfalls Eskimo-Callboy-Sänger Sebastian. „David und Jessica sind in meinen Augen gar nicht erst dahin gekommen, in die Phase, dass man das mal austesten kann und dass man ein Team ist. Sorry, aber wie ich das mitbekommen habe, hatten die beiden noch nicht mal ansatzweise ein privates Date oder Treffen alleine. Die haben nicht einmal mit der Chipstüte Zuhause auf der Couch gesessen“, sagte der Musiker in einem Interview mit „Très Click“.

Seiner Meinung nach habe das allerdings nicht an David gelegen. Jessica sei aber lieber für Autogrammstunden durch Einkaufszentren getingelt – ohne David. (jei)