London.
Sechs Monate ist die Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle her, ein halbes Jahr lang konnten sich die Mitarbeiter des Kensington Palastes also ein Bild von der Herzogin von Sussex machen. Und schnell bekam dieses Bild der 37-Jährigen einen Namen: Hurrikan Meghan!
Wie die britische Zeitung „Mail on Sunday“ berichtet, habe Meghan Markle bislang alles getan, um dem Palast ihren Stempel aufzudrücken. Jetzt haben Insider und Palast-Mitarbeiter sich anonym dazu in der Zeitung geäußert.
Aus dem frischen Wind, den man dachte, dass sie ihn mit ins Königshaus bringt, sei wohl eher ein Wirbelwind geworden.
Meghan Markle mischt den Kensington-Palast auf
Das habe alles schon bei der Wahl ihres Hochzeitskleides begonnen. Da habe sie sich nämlich ganz klar für den Dress eines Hollywood-Stars entschieden – statt für royale Eleganz.
Von ihren Röcken mal ganz zu schweigen, die wohl oft eine Handbreit zu kurz seien.
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Meghan Markle schickt pro Tag sechs bis sieben SMS an ihre Angestellten
Die schwangere Meghan Markle würde mit ihrem Bio-Rhythmus ihre Angestellten ganz durcheinander bringen. Jeden Tag würde die Herzogin um 5 Uhr aufstehen und halte das Königshaus so auf Trab.
Außerdem würden die Angestellten pro Tag sechs bis sieben SMS mit klaren Anweisungen bekommen. Darin enthalten: Ideen und Bestellungen.
Eine Mitarbeiterin soll den Palast schon verlassen haben
Eine der Mitarbeiterinnen, sie soll Melissa heißen, soll den Palast schon verlassen haben. Bleibt für die anderen Mitarbeiter zu hoffen, dass sich die Hormone der Herzogin nach der Schwangerschaft vielleicht wieder beruhigen.
Dann ist vielleicht auch an Schlaf wieder zu denken – zumindest bis die Sonne aufgeht. (js)