Breitenbrunn.
Was für ein Gewusel bei Familie Münzner! Labrador-Dame „Pebbles“ hat Mitte September auf dem Gelände der Hundeschule Heiko Münzner im sächsischen Breitenbrunn acht gesunde Labrador-Welpen zur Welt gebracht.
Und die sind was ganz Besonderes, denn: In einem einzigen Wurf von Labrador-Welpen sind fünf verschiedene Fellfarben vertreten. Es gibt kleine Hunde im klassischen Labrador-Schwarz, in Blond, Braun, Silber (ein aufgehelltes Braun) und Charcoal (dt: Holzkohle, ein aufgehelltes Schwarz).
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Labrador-Welpen in fünf verschiedenen Farben
Das ist so, weil die Labrador-Welpen Großeltern in verschiedenen Fellfarben haben, erklärt Züchter Heiko Münzner dem „Stern“ (dort siehst du auch ein Video der süßen Welpen). Die historische Ursprungsfarbe von Labradoren ist übrigens Schwarz.
Einige der Labrador-Welpen werden später zu Blindenhunden ausgebildet
Einige der noch sehr verspielten (und oft sehr müden) Labrador-Welpen werden später zu Blindenhunden ausgebildet. Die Hundeschule Heiko Münzner hat sich nämlich auf die Ausbildung von Blindenhunden spezialisiert.
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Blindenhunde müssen speziellen Charakter haben
Wie viele der Labrador-Welpen die Ausbildung durchlaufen, wird sich noch herausstellen: Nur Hunde mit einem besonderen Charakter eignen sich als Blindenhunde. „Neben der Ruhe und Ausgeglichenheit, die der Hund haben muss, muss er aber auch arbeitsfreudig sein“, sagt Münzner.
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In einem Jahr erst entscheidet Heinko Münzner also, welche seiner kleinen Racker zu Blindenhunden werden.