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Jutta Speidel und Bruno Maccallini sind getrennt

Jutta Speidel und Bruno Maccallini sind getrennt

Das wahrscheinlich überraschendste Liebes-Aus des Jahres: Die deutsche Schauspielerin Jutta Speidel und ihr Freund Bruno Maccallini haben jetzt ihre Trennung nach elf Jahren intensiver Liebes- und Arbeitsbeziehung bekanntgegeben. Aber im Interview erzählen die beiden, dass das nicht kampflos vonstattenging…

Alles hat ein Ende: So auch die Liebe zwischen der deutschen Schauspielerin Jutta Speidel (60, „Wir haben gar kein Auto“) und ihrem langjährigen Freund Bruno Maccallini (54, „Wir haben gar kein‘ Trauschein“), mit dem sie elf Jahre lang zusammen war. Die Beziehung der beiden galt als besonders liebevoll und erfüllt: Die deutsche Diva und der italienische Regisseur turtelten vor jeder Kamera und produzierten zusammen erfolgreich Bücher und Filme. Und dann das: Auf Nachfrage der Zeitschrift „Bunte“ wegen anhaltender Krisen-Gerüchte kam der Paukenschlag: „Ja, wir sind getrennt“.

Maccallini, den meisten bekannt als der „Cappuccino-Mann“ aus der Nescafé-Werbung („Isch habe gar kein Auto“) ist zurück nach Rom gezogen: „Wir hatten sehr schwierige Zeiten, es gab immer wieder Streit mit Jutta und jetzt haben wir endlich einen Schlussstrich gezogen.“ Die Erleichterung ist nicht zu überhören. Während sie sich im Mai 2013 als „Ehe-Phobikerin“ bezeichnete, betonte er, dass er das „Gefühl verheiratet zu sein, schön findet“. Maccallini hatte sich vor fünf Jahren für Speidel von seiner Frau scheiden lassen.

Im Juni hatten die beiden TV-Profis ihr Buch „Zwei Esel auf Sardinien“ verfilmt, aber schon damals waren sie anscheinend nicht mehr zusammen: „Unbemerkt von der Öffentlichkeit haben wir uns vor über einem Jahr getrennt, um in aller Ruhe genau zu spüren, ob es für uns mit unseren sehr unterschiedlichen Lebenswegen nicht doch noch einen gemeinsamen gibt.“ Doch das Aus ist jetzt besiegelt: „Die Liebe ist vorbei“. Nur für den Broterwerb wollen sie noch zusammenarbeiten und außerdem spricht Speidel von einer „tiefen Freundschaft“ und betont: „Bruno ist ein Teil unserer Familie“.