- In der Vox-Sendung „6 Mütter“ verriet Verona Pooth ihre Spitznamen
- Die Namen klingen sehr sexistisch
- Aber Verona nimmt alles mit Humor
Berlin.
Seit 17 Jahren sind Verona Pooth und ihr Franjo bereits ein Paar – und auch fast genauso lange bereits verheiratet. Wie es bei den beiden privat abgeht, zeigt nun die Vox-Doku „6 Mütter“.
Drin wurde nun auch enthüllt, welche kuriosen Kosenamen Franjo seiner Ehefrau gibt. Und die haben es wirklich in sich. „Er sagt Muschimaus, Hausschlampe oder Kaffeemädchen zu mir“, sagte die 49-jährige in der Sendung. Klingt ziemlich sexistisch.
Stören tun sie die Spitznamen aber nicht. „Das ist süß gemeint. Weil ich ihm seinen Kaffee mache, ist das für mich ganz normal“, erklärte sie und rechtfertigte die kleinen Macho-Sprüche mit dem schrägen Humor der ganzen Familie.
Franjo bezeichnet Verona als Ferrari
Dass er etwas chauviehaft ist, gibt Franjo auch gerne zu. Und so wundert es auch kaum, dass er seine Frau gerne mal als seinen Ferrari bezeichnet. Sie sei einfach auch so „naturschön“.
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Dennoch betont Verona, dass Franjo sehr sensibel ist: „Er ist sehr lieb. Er ist, glaube ich, der Sensibelste aus der ganzen Familie.“
Manchmal gibts bei den Pooths aber auch Zoff. Und es fliegen auch schon mal Kerzen oder eine Milchpackung acht Meter weit durch den Raum. Nachtragend sei da aber niemand. (jei)
