Bei Mäharbeiten auf einem Feld haben zwei Arbeiter in der Schweiz wertvolle Goldbarren gefunden. Die zweieinhalb Kilo schwere Barren im Wert von mehr als 100.000 Euro lagen hinter einem Busch, berichtet eine Schweizer Nachrichtenagentur. Wie sie dorthin kamen und wem sie gehören, ist unklar.
Zürich.
Auf einem Feld in der Schweiz sind mehrere
Goldbarren entdeckt worden. Zwei Mitarbeiter der Gemeinde Klingnau nahe der
deutschen Grenze entdeckten die insgesamt 2,5 Kilogramm schweren Barren beim
Mähen hinter einem Busch, wie die Schweizer Nachrichtenagentur SDA am Donnerstag
berichtete. Demnach wurde das in Seidenpapier mit Klebeband eingewickelte Gold
im Wert von 103.000 Euro bereits am 28. Juni entdeckt.
Nach Angaben der Polizei ist die Herkunft der Goldbarren bisher
ungeklärt. Weder habe sich ein Eigentümer gemeldet, noch sei ein Diebstahl
gemeldet worden. Zudem seien die Barren mit einem Gewicht von jeweils 50 bis 100
Gramm auch nicht gezeichnet. Sollte sich der Eigentümer innerhalb von fünf
Jahren nicht ermitteln lassen, würden die Barren laut einem Medienbericht den
beiden Findern zufallen. (afp)