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Rettung in weihnachtlichen Notfällen gibt es im Internet

Rettung in weihnachtlichen Notfällen gibt es im Internet

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Foto: Jakob Studnar/Funke Foto Services
Das Geschenkpapier reicht nicht aus oder die Familie ist bei den Weihnachtsliedern nicht textsicher. Doch es gibt eine schnelle Hilfe – im Internet.

Essen. 

Einmal werden wir noch wach, heißa dann ist Weihnachtstag. Und natürlich hat man wieder irgendetwas vergessen, gibt es Probleme, von denen man heute noch nichts ahnt. Zum Glück gibt es guten Rat. Und der ist noch nicht mal teuer, nein, er ist sogar umsonst. Man muss nur wissen, wo im Internet man danach suchen muss.

Geschenke verpacken

Wir gehen an dieser Stelle einmal davon aus, dass Sie alle Geschenke zusammenhaben. Aber wie das so ist, das ein oder andere ist noch nicht verpackt. Vor allem für den männlichen Teil der Bevölkerung wird es jetzt schwierig. Unter https://www.geschenke.de/geschenke-verpacken/ gibt es Hilfe. Alternativ gibt es bei Youtube jede Menge Videos, die zeigen wie es geht. Stichwort: „Geschenke einpacken für Einsteiger“. „Alles schön und gut“, sagen Sie jetzt, „aber ich habe gar kein Geschenkpapier.“ Macht nichts, solange sie wenigstens einen Drucker haben. Die Seite http://www.peppiclip.de/Geschenkpapier/html/weihnachten.html ist eine von vielen, auf der Sie sie sich welches ausdrucken können. Aber bedenken Sie: Je größer das Geschenk, desto leerer die Tintenpatronen.

Gutscheine ausdrucken

Wieder nichts gefunden für die Freundin oder den Onkel. Dann muss es wohl doch wieder ein Gutschein sein. Zeichentalente mit kreativen Ideen haben da leichtes Spiel. Alle anderen gucken beispielsweise unter www.ausdrucken.eu oder www.gutschein-maker.de im Internet.

Singen unter dem Baum

Jana hat eine Blockflöte bekommen, Oliver ein neues Keyboard. Und jetzt sollen Sie mitsingen. Am besten ein Weihnachtslied. Dumm nur, dass ihnen partout kein Text einfallen will. Auf Seiten wie www.familie-online.de/weihnachten/liedmid.shtml oder www.spruechetante.de/ können Sie nachschlagen. Schnell auswendig lernen oder besser noch gleich ausdrucken.

Weihnachtsmusik

Sie lassen lieber andere singen, können aber die Weihnachts-CD von Mariah Carey nicht finden? Und Opa hört ohnehin lieber die alten deutschen Weisen zum Fest? Jetzt nur nicht verzagen. Online-Musik-Dienste wie Spotify (www.spotify.de) oder Napster (www.napster.de) haben Weihnachtsmusik, die reicht bis Ostern. Sie sind noch bei keinem dieser Dienste Kunde? Egal. Viele Dienste bieten einen kostenfreien Zugang, spielen dafür zwischen manchen Songs Werbung ein. Andere Angebote ermöglichen zumindest einen kostenlosen Probemonat. Und fast überall gibt es so genannte Weihnachtsplaylists, also Zusammenstellungen von Liedern, die nacheinander abgespielt werden. Einfach anmelden und schon rieselt der Schnee. Aber Achtung: Prüfen Sie, ob Sie ein Testabo wieder kündigen müssen oder ob es so ausläuft.

Baum aufstellen

Der Baum ist da, der Ständer auch. Aber beides will nicht zueinander finden. Seiten wie www.helpster.de/weihnachtsbaum-richtig-aufstellen-so-gelingt-s_17443 bringen zusammen, was zusammengehört und verraten, wie selbst die Blaufichte für zehn Euro aus dem Baumarkt länger ansehnlich bleibt.

Weihnachtskarten

Wieder keine Zeit gehabt, Weihnachtskarten zu versenden? Tja, jetzt ist es zu spät – zumindest in der echten Welt. Im Internet aber finden sich auf Seiten wie www.grusskartenfreunde.de oder www.care2.com weihnachtliche Kartengrüße, die binnen Sekunden ans andere Ende der Welt gelangen, wenn es sein muss. Frohe Weihnachten.