Stuttgarter „Tatort“ wird am Sonntag zehn Jahre alt
"Tatort": Das sind fünf spannende Fakten
"Tatort": Das sind fünf spannende Fakten
Das sind 5 spannende "Tatort"-Fakten
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Am Sonntag läuft mit „Der Mann, der lügt“ die 22. Folge des Stuttgarter „Tatorts“. Seit zehn Jahren ermitteln die Kommissare gemeinsam.
Stuttgart.
Es ist 2008, als Kommissar Sebastian Bootz (Felix Klare) in der „Tatort“-Folge „Hart an der Grenze“ auf einen neuen Fall und seinen neuen Kollegen Thorsten Lannert (Richy Müller) trifft.
Zehn Jahre später ermittelt das Stuttgarter Duo noch immer und feiert sogar runden Geburtstag. Mit der Folge „Der Mann, der lügt“ , die am Sonntag um 20.15 Uhr in der ARD zu sehen ist, kommen die beiden Kommissare Thorsten Lannert (Richy Müller) und Sebastian Bootz (Felix Klare) auf 22 Einsätze, die von 15 Regisseuren inszeniert wurden.
Für Darstellerin Mimi Fiedler, die seit 2008 die Kriminaltechnikerin Nika Banovic spielt, wird es der letzte Auftritt sein. Sie hatte im März verkündet, dass sie den Dienst im ARD-Krimi quittiert.
Seit 2002 ermitteln für den WDR am Tatort Münster Kriminalhauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl, r.) und Gerichtsmediziner Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers). Jede Stadt ist anders, jedes Ermittlerteam ebenso: Unsere Fotostrecke zeigt die Ermittlerteams der meistgeguckten deutschen Krimireihe.
Foto: Markus Tedeskino / WDR
Mittlerweile hat sich der WDR-Krimi zum absoluten Kult entwickelt. Die Fans schätzen den trockenen und bissigen Humor beider Charaktere.
Foto: Willi Weber / WDR
Der Quotenhit ist aber auch zwei weiteren Figuren geschuldet: Boernes Assistentin in der Pathologie, Silke Haller „Alberich“ (Christine Urspruch) und ...
Foto: Willi Weber / WDR
... auch Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (Mechthild Großmann) mit ihrer unverkennbar tiefen Stimme.
Foto: Martin Menke / WDR
In Köln ermitteln zwei Urgesteine: die Kommissare Max Ballauf (Klaus J. Behrendt, r.) und Freddy Schenk (Dietmar Bär).
Foto: Markus Tedeskino / WDR
Das authentische Paar ermittelt bereits seit 1997.
Foto: /Martin Valentin Menke / WDR
Kommissarin Charlotte Lindholm – gespielt von Maria Furtwängler – geht als Fahnderin für das Landeskriminalamt Hannover auf Verbrecherjagd. Ihr Credo: souverän, sachlich, sportlich und eine Prise trockener Humor.
Foto: Christine Schroeder / NDR
Oft nicht vorhersehbares großes Kino: Hauptkommissar Klaus Borowski (Axel Milberg) und Kommissarin Sarah Brandt (Sibel Kekilli) gingen sieben Jahre lang in Kiel dem Verbrechen auf die Spur. Doch für das Ermittlerteam ist die gemeinsame Arbeit Vergangenheit. Sibel Kekilli spielte im Juni 2017 zum letzten Mal an der Seite von Axel Milberg als Chef.
Foto: Christine Schroeder / NDR
In der Zukunft wird das Ermittler-Duo beim Kieler-„Tatort“ aus Axel Milberg alias Borowski und Almila Bagriacik alias Kommissarin Mila Sahin bestehen. Der erste Fall wird voraussichtlich 2018 ausgestrahlt. Zunächst ermittelt Borowski aber einmal allein.
Foto: Christophe Gateau / dpa
Zur 1000. „Tatort“-Episode am 13. November schickte die ARD den Kieler Ermittler Borowski und seine Hannoveraner Kollegin Lindholm gemeinsam auf eine Horrorfahrt als Geiseln. Und nicht nur diese Zusammenführung ist eine kleine Sensation. Denn: Der Jubiläumskrimi heißt wie der erste 1970 „Taxi nach Leipzig“.
Foto: Meyerbroeker / NDR
Am 29. November 1970 flimmerte „Taxi nach Leipzig“ über den Bildschirm, mit Walter Richter (r.) als Kommissar Trimmel. Bedroht wurde er von Erich Landsberger (Paul Albert Krumm).
Foto: Scharlau / NDR
Ruhrpott vom Feinsten. Ohne Schnörkel, ohne Kitsch– knallhart. Das Ermittler-Quartett (v.l.n.r.) Martina Bönisch (Anna Schudt), Peter Faber (Jörg Hartmann), Nora Dalay (Aylin Tezel) und Jan Pavlak (Rick Okon) ist auf Krawall gebürstet.
Foto: Thomas Kost / WDR
Mittlerweile außer Dienst: „Tatort“-Folge 466 „Berliner Bärchen“ war der erste gemeinsame Fall der Berliner Kommissare Felix Stark (Boris Aljinovic, l.) und Till Ritter (Dominic Raacke, M.). Das war im Jahr 2001. Im Februar 2014 lösten sie ihren letzten Fall „Großer schwarzer Vogel“.
Foto: Anngret Plehn / HR/RBB
In keine Schublade passen die zwei neuen Ermittler aus Berlin. Ein wenig rotzig, ein wenig Härte – wie ihre Ermittlungsstadt.
Foto: Volker Roloff / rbb
Kriminalhauptkommissarin Nina Rubin (Meret Becker) hat Familie.
Foto: H. J. Pfeiffer / rbb
Anders als Kriminalhauptkommissar Robert Karow (Mark Waschke). Denn der interessiert sich auch fürs männliche Gegenüber. Eine kleine Neuheit in der „Tatort“- Ära.
Foto: Andrea Hansen / rbb
Unvergessen: Die Kult-Kommissare Horst Schimanski (Götz George, sitzend) und sein Partner Hauptkommissare Thanner (Eberhard Feik, hinter ihm stehend) ermittelten von 1981 bis 1991 im Ruhrgebiet.
Foto: Thomas R. Schumann / rbb/WDR/Bavaria
Thanner trat stets im perfekten Zwirn im und am Tatort auf, der schnoddrige Schimanski bevorzugte seine Armeejacke.
Foto: Lange / MDR/WDR
Nach dem Tod von Eberhard Feik 1994 ging das Rauhbein mit Herz in dem eigenständigen Format „Schimanski“ wieder regelmäßig auf Verbrecherjagd – diesmal solo.
Foto: WDR
In Wien muss sich die kriminelle Welt vor Chefinspektor Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) und Ermittlerin Bibi Fellner (Adele Neuhauser) in Acht nehmen.
Foto: Petro Domenigg / ARD Degeto/ORf
Mit einer Portion Wiener Schmäh und einer gewissen Ruppigkeit gehören die beiden zum festen „Tatort“-Ensemble.
Foto: Hubert Mican / ARD Degeto/ORF
Das Erfolgsduo aus Ludwigshafen: Ulrike Folkerts überzeugt als Kommissarin Lena Odenthal bereits seit 1989. Sie ist damit die dienstälteste Kommissarin der ARD-Serie. Seit Folge zehn (1996) steht Andreas Hoppe als Kommissar Mario Kopper Lena zur Seite.
Foto: Alexander Kluge / SWR
Doch nach gut 20 Jahren hört Schauspieler Andreas Hoppe beim Ludwigshafener „Tatort“ auf. Der Halb-Italiener Kopper ermittelte als kerniger und etwas chaotischer Polizist am 7. Januar 2018 zum letzten Mal.
Foto: rbb / SWR
Der letzte „Tatort“ mit Kopper trägt seinen Namen. Er gerät in den Fokus der Mafia, als er einem Jugendfreund helfen will.
Foto: Roland Suso Richter / SWR
Nach Koppers Abschied wird Profilerin Johanna Stern (r., Lisa Bitter) eine größere Rolle einnehmen. „Sie tritt immer mehr in Erscheinung“, so Peter Boudgoust, Intendant des Südwestrundfunks (SWR).
Foto: Alexander Kluge / SWR
Til Schweiger alias Nikolas „Nick“ Tschiller ist beim Hamburger LKA, zuständig für organisiertes Verbrechen/Rauschgift.
Foto: Gordon Timpen / NDR
Unterstützung findet er in Yalcin Gümer (Fahri Yardim).
Foto: ARD
Sie feierten bereits 25-jähriges Dienstjubiläum: Publikumslieblinge Miroslav Nemec (l.) und Udo Wachtveitl alias Ivo Batić und Franz Leitmayr stehen seit 1991 als Hauptkommissare vor der „Tatort“-Kamera.
Foto: Hendrik Heiden / BR; Bavaria Fiction GmbH
Von 1981 bis 1987 ermittelte Hauptkommissar Ludwig Lenz (r., Helmut Fischer) für die Kripo München.
Foto: Foto Sessner / BR
Nach 21 Folgen fiel 2015 die letzte Klappe: Eva Saalfeld (Simone Thomalla) und Andreas Keppler (Martin Wuttke) ermittelten in Leipzig in 21 „Tatort“- Folgen.
Foto: Junghans / MDR/Saxonia Media
Bruno Ehrlicher (Peter Sodann, l.) und sein Kollege Hauptkommissar M. Kain (Bernd Michael Lade) ermittelten von 1992 bis 2007 in Leipzig.
Foto: Hardy Spitz / MDR
Das Bodensee-Duo um Eva Mattes alias Klara Blum und Sebastian Bezzel alias Kai Perlman ging im Dezember 2016 das letzte Mal auf Spurensuche.
Foto: Stephanie Schweigert / SWR
Mit dem Fall „Wofür es sich zu leben lohnt“ ging eine 14-jährige Ära zu Ende.
Foto: Patrick Pfeiffer / SWR
Eva Löbau und Hans-Jochen Wagner spielen die Kommissare Franziska Tobler und Friedemann Berg im Tatort Schwarzwald des SWR.
Foto: SWR
Die Schauspielerin Steffi Kühnert („Timm Thaler oder das verkaufte Lachen“) steht als Kripochefin Cornelia Harms vor der Kamera.
Foto: Johannes Krieg / SWR
Seit 2010 verkörpert Ulrich Tukur den LKA-Ermittler Felix Murot. Er ermittelt allein und ohne Partner an der Seite im „Tatort“ aus Wiesbaden. Stets gut gekleidet und mit einer Spur Zynismus und Komik hat er es oft mit undurchsichtigen Fällen zu tun. Er polarisiert.
Foto: Kai von Kröcher / HR
In Weimar gehen die Hauptkommissare Kira Dorn (Nora Tschirner) und Lessing (Christian Ulmen) auf Verbrecherjagd.
Foto: Stephanie Kulbach / MDR/Wiedemann&Berg
Eine perfekte Symbiose aus Lässigkeit, Verschrobenheit, Witz, Tatendrang und Dialogsicherheit.
Foto: Anke Neugebau / MDR/Wiedemann u. Berg
Neues Team aus Dresden: Die Oberkommissarinnen Henni Sieland (l., Alwara Höfels) und Karin Gorniak (Karin Hanczewski) haben ihren Einstand 2016 erfolgreich bestanden. Zum ersten Mal in der Geschichte der Krimireihe besteht das Team ausschließlich aus Frauen.
Foto: Gordon Muehle / MDR
Doch Alwara Höfels steigt als Ermittlerin aus. Ein letzter - sechster - Krimi mit ihr an der Seite von Karin Hanczewski und Martin Brambach alias Kommissariatsleiter Peter Michael Schnabel soll im Mai 2018 gezeigt werden.
Foto: Andreas Wünschirs / MDR
Für Höfels neu ins Team kommt Cornelia Gröschel.
Foto: Georg Wendt / dpa
Das Frankfurter Team Frank Steier (Joachim Król) und Conny Mey (Nina Kunzendorf) gehört der Vergangenheit an. Die beiden hörten im April 2013 auf.
Foto: Johannes Krieg / HR
Vor dem Duo Steier-Mey ermittelten in Hessen Charlotte Sänger (Andrea Sawatzki) und Fritz Dellwo (Jörg Schüttauf).
Foto: Claus Setzer / HR
Unterkühlt geht es seit 2015 in Frankfurt zu. Kommissar Paul Brix (gespielt von Wolfram Koch), ein Mann mit schwieriger Vergangenheit, und Kommissarin Anna Janneke (Margarita Broich), alleinerziehende Mutter und ausgebildete Psychologin, sind auf Verbercherjagd.
Foto: Bettina Müller / HR
Das bewährte Kommissarengespann Paul Stoever (Manfred Krug, r.) und Peter Brockmöller (Charles Brauer) ging von 1988 bis 2001 in Hamburg auf Verbrecherjagd.
Foto: United Archives / imago
Die obligatorische Musikeinlage am Ende jeden Falles hatte Kultpotenzial.
Foto: United Archives / imago
„Straßenbulle“, einer der seinen Job bei der Polizei von der Pike auf gelernt hat. So würde sich der „Tatort“-Kommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) sicherlich selbst beschreiben. Unterstützung bekommt er von Oberkommissarin Julia Grosz (Franziska Weisz) in Hamburg.
Foto: Marion von der Mehden / NDR
Fränkisch und mit viel Lokalkolorit geht es im Tatort um die Hauptkommissare Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Felix Voss (Fabian Hinrichs) zu.
Foto: Hagen Keller / BR/Claussen+Putz Filmproduktion GmbH
Knallharte Realität im Stuttgarter „Tatort“. Die Kommissare Sebastian Bootz (Felix Klare, l.) und Thorsten Lannert (Richy Müller) ermitteln seit 2008.
Foto: Johannes Krieg / SWR
Nicht selten führen die Ermittlungen ins Drogen-, Waffen- und Mädchenhandel-Milieu.
Foto: Johannes Krieg / SWR
Trenchcoat und Hut waren sein Markenzeichen: Hauptkommissar Ernst Bienzle (Dietz-Werner Steck) ermittelte in 25 Fällen zwischen den Jahren 1992 bis 2007 im Schwäbischen.
Foto: Horst Rudel / imago
Harte Schale, weicher Kern. Seit 1997 ist die Bremer Hauptkommissarin Inga Lürsen (Sabine Postel) im „Tatort“-Dienst. Seit 2001 ermittelt Kommissar Stedefreund (Oliver Mommsen) an ihrer Seite.
Foto: Christine Schröder / Radio Bremen
Sozialkritisch, immer engagiert und nicht zu persönlich – das zeichnet einen guten Bremer „Tatort“ aus. 2019 will das Erfolgs-Duo seinen letzten Fall lösen. Dann sind 34 gemeinsame Auftritte im Kasten.
Foto: Svenja von Schultzendorff / Radio Bremen/ARD Degeto
In den ersten beiden Folgen 376 „Inflagranti“ und 384 „Brandwunden“ aus den Jahren 1997 und 1998 hieß ihr Gehilfe Stefan Stoll und wurde von Rufus Beck verkörpert.
Foto: Jörg Landsberg / Radio Bremen
Er wurde in der dritten Episode von Heikko Deutschmann als Assistent Kraus abgelöst.
Foto: Jörg Landsberg / Radio Bremen
Zwei ganz eigene Charaktere ermitteln seit 2013 im „Tatort“ Saarbrücken: Die stark analytische und kontrollierte Hauptkommissarin Lisa Marx (Elisabeth Brück) sowie der liebenswerte und Vespa-fahrende Kommissar Jens Stellbrink (Devid Striesow). Doch bald ist Schluss. Der letzte Fall mit Striesow kommt 2019. Dann muss ein Nachfolger her.
Foto: Manuela Meyer / SR
Mit „Die Legende von Paul und Paula“ gelang ihm der Durchbruch: Winfried Glatzeder als Hauptkommissar Ernst Roiter brillierte gemeinsam mit Robinson Reichel als Kommissar Michael Zorowski in der Berliner Verbrecherwelt.
Foto: United Archives / imago
In Luzern ermitteln und verhören die beiden Kommissare Reto Flückiger (Stefan Gubser) und Liz Ritschard (Delia Mayer).
Foto: Daniel Winkler / ARD Degeto/SRF
Sein Markenzeichen war die Fliege: Als Einzelkämpfer ermittelte Karl-Heinz von Hassel (r.) als Kommissar Edgar Brinkmann von 1985 bis 2001 in Frankfurt am Main.
Foto: United Archives / imago
Bereits nach zwei Folgen wurden sie wieder in den Ruhestand geschickt: Das Erfurter-„Tatort“-Team bestand aus Kommissar Maik Schaffert (l., Benjamin Kramme) und Kommissar Henry Funck (r., Friedrich Mücke). Unterstützt wurden sie von Alina Levshin als Kommissarin Johanna Grewel.
Foto: NDR/MDR
Wir haben einen Blick hinter die Kulissen geworfen:
• Kleidung: Kommissar Bootz ist vor allem für eines bekannt: seine braune Lederjacke. Und die ist tatsächlich seit zehn Jahren dieselbe, wie eine SWR-Sprecherin verrät. „Sie passt so gut zu ihm, dass sie immer wieder vorm Vergessen gerettet wird.“
• Auto: Wie die Lederjacke zu Bootz gehört ein brauner Oldtimer-Porsche zu seinem Kollegen Lannert. Das Auto ist nach Angaben des Senders aber nicht ganz so pflegeleicht wie die Jacke – und brauchte schon die eine oder andere Stunde in der Werkstatt.
Foto: Alexander Kluge / dpa
• Gefängnisse: Justizvollzugsanstalten (JVA) spielen immer wieder eine Rolle. Den Drehtagsrekord hält den Machern zufolge „Freigang“ mit zehn Drehtagen im Gefängnis. In der JVA Stuttgart-Stammheim wird allerdings nicht gedreht, verrät der Sender.
Für den aktuellen Fall war das Team demnach in einer JVA in der Nähe vom niedersächsischen Göttingen. Und: Für die historischen Stammheim-Szenen in „Der rote Schatten“ wurde der Zellentrakt der RAF-Gefangenen nachgebaut.
• Drehtage: Drehtage im Gefängnis beschränken sich dem Sender zufolge beim Stuttgarter „Tatort“ sonst höchstens auf drei oder vier. Insgesamt sind pro „Tatort“ 24 Drehtage die Regel, manchmal auch einer weniger.
• Stuttgart: Zwar ist die Stadt immer wieder zu sehen, gedreht wird aber oft woanders. In „Stau“ etwa fühlte sich der Zuschauer mitten drin im Verkehrschaos der Stadt. Tatsächlich wurde die Stuttgarter Weinsteige aber in einer Freiburger Messehalle nachgebaut. (dpa/jha)