Berlin. Dieser Artikel hat im Januar besonders viele Menschen bei uns interessiert. Hier noch mal nachlesen...
Wie läuft es im ZDF-Hit „Bares für Rares“ wirklich ab? In der Sendung probieren Teilnehmer, ihren alten Krempel – von Schmuck bis Porzellan – zu Geld zu machen. Wie es hinter den Kulissen abgeht, verriet Gold-Händler Ahmed Abu-Chaker Mitte Januar. Er war selbst mehrfach in der Show dabei
Der „Bild“-Zeitung verriet er, dass der Kontakt zwischen Experten und Händlern „absolut tabu“ sei. „Wir schlafen sogar in unterschiedlichen Hotels“, sagte er.
Strafen für die Händler
Auch der im TV gezeigte Andrang von potenziellen Verkäufern im Warteraum, während die Habseligkeiten von Experten geschätzt werden, kann er sich nicht erklären. „Alles gestellt. Wo die herkommen, weiß ich nicht“, teilte er dem Blatt mit.
Für die Händler selbst gibt es außerdem einige Regeln zu beachten. Die wichtigste, die bei Nichtbeachten mitunter teuer werde kann: Wenn die Händler kein passendes Wechselgeld haben, muss eine Strafe von zehn Euro gezahlt werden. Hintergrund: Die Produktion will vermeiden, dass Aufnahmen gestoppt werden müssen. (jei)