Loveparade-Staatsanwalt hält Geheimakten für gerechtfertigt
Blumen am neuen Loveparade-Mahnmal. Die geheimen Ermittlungsakten sind Streitpunkt zwischen Regierung und Opposition im Landtag
Sollten Loveparade-Akten als geheim eingestuft werden, wenn ihr Inhalt längst im Spiegel steht? Über diese Fragen streiten sich die Landesregierung und die Opposition. Der Generalstaatsanwalt stellt sich auf die Seite des Justizministers.
Düsseldorf. Die Katastrophe bei der Duisburger Loveparade sorgt weiter für politischen Streit. CDU-Fraktionsvize Peter Biesenbach warf der rot-grünen Koalition vor, Öffentlichkeit und Parlament gezielt Erkenntnisse der Staatsanwaltschaft vorzuenthalten. NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) wies den Vorwurf zurück .
Der „Spiegel“ hatte im Mai unter Hinweis auf staatsanwaltschaftliche Ermittlungen über gravierende Polizeifehler berichtet. Dabei bezog sich das Magazin auf den mehr als 400-seitigen Vorbericht der Ermittler. Justizminister Kutschaty hatte den Bericht als vertrauliche Verschlusssache eingestuft und jeweils einem Vertreter der Fraktionen unter strengster Geheimhaltung Einsicht gewähren wollen.
CDU und FDP lehnen das als „Farce“ ab. Die Menschen warteten auf die Wahrheit, sagte Biesenbach. Es mache keinen Sinn, Dinge, die über den Spiegel bekannt seien, als vertraulich einzustufen. Dagegen verwies der Minister darauf, dass Ermittlungsverfahren keine öffentlichen Verfahren seien.
Der Generalstaatsanwalt stimme ausdrücklich zu, dass der Minister mit dem Angebot an die fünf Obleute zur Akteneinsicht „bis an die Grenze des rechtlich Vertretbaren gegangen“ sei. Dass Medien die Einleitungsverfügung vorliegen soll, entbinde das Ministerium nicht davon, sich an Gesetze zu halten. Bei der Loveparade waren am 24.Juli 2010 in Duisburg 21 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 500 wurden bei der Panik verletzt.
Zunächst verlief der Zu- und Abgang über den Karl-Lehr-Tunnel und die Rampe problemlos. Um ...
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... 12. 40 Uhr fotografierte Jürgen Aschenbrenner die Rampe, auf der später die Massenpanik entstand.
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Am frühen Nachmittag war die Situation noch entspannt.
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Um kurz nach 17 Uhr staute sich dann die Menschenmenge am Aufgang der Rampe.
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Tausende Menschen strömten zu diesem Zeitpunkt auf ...
... das Gelände des alten Güterbahnhofs.
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Als es immer enger wurde, versuchten die Besucher über einen Polizeicontainer neben dem Tunnelausgang nach oben auf das Gelände zu klettern.
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Einige schafften es und wurden ...
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... von Polizisten und ...
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... Helfern ...
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... hinaufgezogen.
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Unten wurde es für die Loveparade-Besucher ...
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... immer enger.
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Besonders viele Besucher kamen in dem ...
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... Bereich zwischen Tunnelausgang und der ...
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... schmalen Treppe ...
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Andere versuchten dem tödlichen Gedränge ...
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... über die Masten ...
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... am Rand der Rampe ...
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... zu entkommen.
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Ein anderer Fluchtweg war ...
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... die Böschung ...
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... neben den Tunneleingängen.
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Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
Foto: Peter Malzbender
Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
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Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
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Die Menschen hatten keinen Platz mehr und gerieten in Panik.
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An den Ausgängen aus dem Tunnel hoch zur Rampe wurde es zu eng. Schuld daran waren auch ...
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... seitlich angebrachte Absperrgitter.
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Nachdem sich die Menschenansammlung ...
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... aufgelöst hatte, zeigte sich erst ...
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... das ganze Ausmaß der Katastrophe. Tote und ...
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... Verletzte lagen überall. Die Rettungskräfte ...
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... wussten nicht, wo sie anfangen sollten. Die Besucher, ...
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... die körperlich unversehrt waren, hatten trotzdem einen ...
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... Schock erlitten.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Das Loveparade-Gelände am Abend.
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Das Loveparade-Gelände am Abend.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Das Loveparade-Gelände am Abend. Polizisten sperrten den Ort des Unglücks ab.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll. Die Absperrgitter waren bis zur Unkenntlichkeit verbogen.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Tote und Verletzte nach der Loveparade-Katastrophe.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.
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Mitglieder der Duisburger Mordkommission in dem Tunnel, in dem einige Opfer der Massenpanik lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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Nach der Katastrophe war die Rampe ein Chaos. Dort, wo die 21 Opfer starben, stapelten sich zurückgelassene Gegenstände und Müll.Darunter fanden sich auch viele persönliche Gegenstände der Opfer: Schuhe, Brillen, Taschen und vieles mehr. Mit Kreide markierte die Polizei die Stellen, an denen die Toten lagen.
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