Gedenk-Konzert für Opfer der Loveparade-Katastophe in Duisburg machte Mut
In dem szenischen Konzert erinnerten Jugendliche in der Salvatorkirche in Duisburg mit selbst komponierten Stücken an die Opfer der Loveparade-Tragödie. Foto: Stephan Eickershoff
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Die Frage nach dem "Warum" stand nicht im Mittelpunkt bei dem Gedenk-Konzert für die Opfer der Loveparade in Duisburg, war jedoch allgegenwärtig. Es war ein trauriger Abend in der Salvatorkirche - aber für die Betroffenen auch ein mutmachender.
Duisburg. „Warum?“ Die Frage nach den Gründen der Katastrophe stand zwar nicht im Mittelpunkt des Gedenk-Konzerts in der Salvatorkirche. Sie war aber allgegenwärtig, auch acht Monate nach der entgleisten Loveparade. „Vergesst uns nicht“, so die zentrale Botschaft.
Es war ein trauriger Abend, weil in vielen Angehörigen der Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen aufs Neue erwachte. Es war ein mutmachender Abend, weil in einer würdigen, besinnlichen Atmosphäre den Betroffenen klar wurde, wieviel positive Energie sich aus dem gemeinsamen Trauern ziehen lässt.
Und es war ein denkwürdiger, unvergesslicher Abend – weil dieses Szenische Konzert, das am Mittwoch zum Gedenken an die Opfer der Loveparade-Katastrophe in der Salvatorkirche stattfand, in jedem einzelnen seiner beeindruckenden Programmpunkte die Herzen der Zuhörer berührte. Und sie von innen wärmte.
Mammutprojekt mit 150 Akteuren
„Mir war es am wichtigsten, dass sich die Hinterbliebenen der Opfer sehr wohl gefühlt und alles als angemessen empfunden haben.“ Der Ton, in dem Projektleiterin Annegret Keller-Steegman das sagt, lässt erahnen, wie groß die Erleichterung in ihr ist. Die Rückmeldungen – manche direkt nach Konzertende noch in der Kirche gegeben, andere erst am Tag danach per E-Mail nachgereicht – waren durchweg positiv. „Und viele bedauerten, dass so etwas nicht regelmäßig stattfinden kann.“
Es war ein Mammutprojekt: Unzählige Stunden ehrenamtlicher Arbeit steckten in den Vorbereitungen auf das Konzert, an dem 150 junge Akteure und Künstler aus Duisburg, Mülheim, Köln, Oberhausen und Bochum beteiligt waren. Zu den Veranstaltern gehörten die Evangelische Kirchengemeinde Alt-Duisburg, der Verein Massenpanik Selbsthilfe, die Künstlergruppe „art@ work“ sowie Arbeit und Leben DGB & VHS Oberhausen.
Der Vortrag dieser Texte, all dieser Schrift gewordenen Gedanken, zählte am Mittwochabend zweifellos zu den beeindruckendsten Momenten in der nahezu komplett gefüllten Salvatorkirche. Zunächst wurde die unbeschwerte Ausgangssituation geschildert; die Vorfreude, mit der Tausende junger Menschen aus vielen Ländern dieser Welt nach Duisburg strömten. Im zweiten Teil folgten die Fragen, die so vielen unter den Nägeln brennen (siehe Infokasten). Und zum Abschluss zeigte sich, dass selbst der dunkelste Tag etwas Positives mit sich bringen kann. Nämlich, dass alle in Zukunft besser aufeinander aufpassen wollen, sich nach dem anderen stets helfend umsehen wollen – und dasselbe von ihm erwarten. Um trotz dieser Katastrophe und all der Verluste ein neues Stück Leben zu wagen.
Nicht minder berührend waren die Auftritte des italienischen Sängers Angelo Gregorio, der chilenischen Formation Ensemble Tobar und der Sängerin Bella Winkelkötter. Marcus Strümpe sorgte mit seinen Orgel-Improvisationen für die passenden Übergänge. Und Phillipe Micol bewies am Saxophon, dass Instrumente sogar schreien können – gespenstisch verzerrt durch den Hall des Kirchenschiffs.
Ganz groß war aber auch das Stück „Innehalten“ – ein Ausdruckstanz, vorgeführt vom Duisburger Tanztheater und dem Projektensemble der Musikschule Oberhausen. Ganz in Grau gewandet, eilten die jungen Menschen erst durch die Kirchengänge, verschmolzen später vorn auf der Bühne zu einer Masse, die Körper dicht an dicht. Hände reckten sich hilfesuchend zum Himmel. Alles Darstellungen von Momenten der Tragödie, die dank der sich zurücknehmenden Darsteller eine ungeheure Intensität entwickelten. Wie gesagt: ein denkwürdiger, unvergesslicher Abend.
Was am Ende übrig bleibt: ein rotes Stoffherz, das auf dem Boden liegt. 21 Menschen werden es später sein, die ...
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... beim Unglück von Duisbug ihr Leben lassen mussten. Die Parade der Liebe endet ...
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... jäh als tragische Katastrophe. 500 Menschen werden verletzt, tausende Besucher erleiden einen Schock. Die Stadt Duisburg...
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... die dort jemals gefeiert wurde. Stattdessen wird sie zur Todesfalle. Das Kopfsteinpflaster des kargen Geländes wird auf ewig verbrannte Erde sein. Am Tag, ...
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... nach dem das Unfassbare Wirklichkeit geworden ist, kehren die Menschen zurück an den Ort des Geschehens. Ganz so,...
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... wird zum Sinnbild der allerletzten Loveparade. Am Tag eins danach ...
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... geben die Behörden den Tunnel für die Trauernden frei. Die Menschen zünden Kerzen an, ...
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... legen Blumen im Gedenken an die Verstorbenen nieder und schreiben ihre Gefühle auf Karten, die sie dazu stecken. Seinen Schrecken kann...
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... dieser düstere Ort allein durch die Lichter nicht verlieren. Aber vielen hilft es, dort zu sein, sich selbst ein Bild zu machen. Vom Tunnel, von der Rampe und ...
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... von den schmalen rettenden Aufgängen, die manche erst zu spät erreichten. Ihr Tod...
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... soll nicht vergessen werden: "Wir sind in Gedanken bei euch und bei allen, ...
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... die ihr zurückgelassen habt", sagen die
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... Dutzenden von Kerzen, die nach und nach das Gelände des Güterbahnhofs...
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...und den Karl-Lehr-Tunnel in ein warmes Rotlicht tauchen. Ihre Anteilnahme...
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... drücken hunderte Besucher auf einer Gedenktafel aus, die vor dem Tunnel aufgestellt ist. "R.I.P" ...
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... schreiben viele - "Rest in Peace", ruhet in Frieden. Was ist mehr zu sagen,...
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... wenn junge Menschen ihr Leben lassen, weil Politik und Verwaltung eine Veranstaltung genehmigen, die in der Form niemals hätte in Duisburg stattfinden dürfen? Die Bilder...
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... der Trauernden von Duisburg berühren ganz Deutschland. Sie ...
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... gehen um die Welt. Nicht nur Deutsche sind gestorben. Weitere Opfer kommen aus Australien, den Niederlanden, ...
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... China, Italien, Bosnien-Herzegowina und Spanien. Auch ihren Angehörigen...
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...gilt das Beleid der Trauernden. Mit Blumen und Grablichtern verleihen sie ihrem Mitgefühl Ausdruck. Eine Skulptur...
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... aus Eis steht zwei Tage nach dem Umglück vor dem Karl-Lehr-Tunnel. "In tiefer Trauer" ist in den Quader eingraviert. Aus den vereinzelten...
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... Kerzen ist inzwischen ein regelrechtes Lichtermeer geworden. Hunderte Menschen kommen in den Tunnel. Vielen hilft es, nicht allein zu sein. Sie fassen sich an den Händen,...
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....halten einander fest und umarmen sich. Noch immer ist für die meisten kaum fassbar, ...
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... dass junge Menschen unter der Last anderer Menschen gestorben sein sollen, dass sie nicht mehr da sind, ...
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... und nicht mehr zurückkehren. Der Schock sitzt tief, nicht nur...
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... bei den Angehörigen der Opfer und bei den Besuchern der Parade: Ganz Duisburg hat die Katastrophe getroffen. Unbeteiligte fühlen mit den Betroffenen mit. Das Unglück...
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... kann niemanden kalt lassen. "Deutschland...
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... trauert um euch" steht auf einem Deutschlandschal, den jemand vor Kerzen und Blumengestecken ausgebreitet hat. In die Trauer der Menschen...
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... dass ihr Kind starb, weil - so nehmen es viele an - das Streben nach Prestige und Profit stärker war als das nach Vernunft und Sicherheit? Die Stadt...
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... solle sich schämen, schreibt jemand auf eine Karte. "Warum habt ihr uns das angetan?" steht...
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... auf einem Stein, der inmitten des Kerzenmeeres liegt. Die Frage ist unterschrieben mit "eine Mutter". Noch Tage nach der Katastrophe zünden Trauernde...
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... Lichter an und bringen frische Blumensträuße in den Karl-Lehr-Tunnel. Ein Turnschuh...
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... liegt zwischen den Blumen. Viele Loveparade-Besucher hatten während der Massenpanik an der Rampe ihre Schuhe verloren. Im Karl-Lehr-Tunnel...
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... tragen sich hunderte Trauernde in ein Kondolenzbuch ein. Sie schreiben ihre Gefühle nieder...
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... und versuchen in Worte zu fassen, was die Loveparade-Katastrophe angerichtet hat. 21 Tote, 500 Verletzte, unzählige Trauernde: Der 24. Juli 2010...
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... ist ein schwarzer Tag für Duisburg. Nach ihm, so steht es auf einem Banner über dem Tunneleingang, wird nichts mehr so sein, wie es einmal war. 21 Kreuze, ...
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... die für die 21 Toten stehen - sind an der Unglücksstelle vor dem alten Güterbahnhof angebracht. "Unschuldig gestorben" ist auf dem Längsbalken des großen Kreuzes zu lesen. Es ist diese unglaubliche Tragödie, die...
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... die Menschen so zahlreich an die Unglücksstelle zieht. Auch Tage nach dem Unglück bleibt die Anteilnahme überwältigend. Es ist eine Frage, die...
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... am Ende übrig bleibt und alle Trauernden eint: Warum mussten 21 Menschen sterben?
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Warum?
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Am Morgen der Loveparade, am 24. Juli 2010, in Duisburg übten rund 140 Einsatzkräfte aus dem Kreis Soest den Aufbau eines Behandlungsplatzes. Sie ahnten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass der Tag...
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... in einer Katastrophe enden würde. Mehr als eine Millionen Besucher kamen zur Loveparade nach Duisburg. Mittags hatte die Polizei die Lage noch unter Kontrolle. Doch wenige Stunden später...
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... waren die Straßen vom Hauptbahnhof durch die Stadt bis zum Festivalgelände völlig überlaufen. Um den Massen...
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... Herr zu werden, sperrte die Polizei zeitweise die Düsseldorfer Straße. Viele kamen erst gar nicht aufs Gelände. Gegen 18 Uhr...
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... kam es im Tunnelbereich am Eingang zum Festivalgelände zu einer Massenpanik. Menschen...
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... versuchten, sich aus dem dichten Gedränge vor dem Tunnel zu retten. Polizisten zogen eine junge Frau nach oben. Immer mehr...
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... Loveparade-Besucher kletterten nach oben, um sich zu retten. Die Polizei versuchte ihnen zu helfen.
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Ein Polizist rettete eine junge Frau aus dem dichten Gedränge vor dem Tunnel. Sanitäter...
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... versuchten, im dichten Gedränge, den Verletzten zu helfen. Viele waren bei der Massenpanik am Tunneleingang...
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... verletzt worden. 21 Menschen starben. Hilfskräfte versorgten die geschockten Verletzten.
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Helfer verhängten nach der Massenpanik den Eingang zum Tunnel unter dem Gelände des alten Güterbahnhofs, an dem es zur Katastrophe kam.
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Währenddessen versorgten Rettungskräfte einen verletzten Mann im Tunnel.
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Feuerwehrleute stützten eine Verletzte. Die Rettungskräfte waren im Dauereinsatz, um...
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... Verletzte zu versorgen.
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Mediziner brachten diesen jungen Mann in einen Rettungswagen. Mehr als 300 Menschen wurden bei der Massenpanik verletzt.
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Rund 200 Helfer und Retter waren im Großeinsatz. Im Minutentakt versorgten sie Verletzte...
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... und brachten sie ins Krankenhaus.
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Ein Notarzt eilte zur Unglücksstelle im Tunnel.
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Die Polizei riegelte den Unglückstunnel ab.
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Notärzte und Sanitäter waren im Großeinsatz.
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Zahlreiche Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
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Notärzte und Sanitäter waren im Großeinsatz.
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Feuerwehrleute versorgten kollabierte Loveparade-Besucher nach der Massenpanik mit Wasser.
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Auch die Polizei übernahm die Versorgung von Verletzten.
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Die Polizei war im Großeinsatz.
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Die Polizei war im Großeinsatz.
Auch zahlreiche Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
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Nach der Katastrophe bei der Loveparade richteten sich in Oberhausen Einsatzkräfte der Polizei und Feuerwehr sowie Sanitäter auf den Rückkehrerstrom der Loveparadebesucher ein. Das DRK stellte mehrere Zelte am Bahnhof und Umgebung auf. Viele Loveparade-Besucher strandeten in Oberhausen auf dem Bahnhof, weil zeitweilig keine Züge in Richtung Duisburg mehr fuhren.
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Rund 200 Helfer und Retter waren im Einsatz.
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Sonderbusse brachten die Loveparade-Besucher von Duisburg nach Oberhausen. Polizisten koordinierten die Abfahrten.
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Bis spät in die Nacht waren die Sanitäter im Einsatz.
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Bis spät in die Nacht waren die Sanitäter im Einsatz.
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Mediziner versorgten einen Verletzten.
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Seelsorger wurden herbeigerufen, ...
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... um die die geschockten Loveparade-Besucher zu betreuen.
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Mediziner versorgten auf der Duisburger Loveparade Verletzte.
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Rettungskräfte versorgten ein verletztes Mädchen.
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Bis in die Nacht waren die Rettungswagen im Einsatz.
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Loveparade-Mitarbeiter entfernten vor dem Eingangstunnel vor dem Loveparade-Gelände nach der Massenpanik einen Absperrzaun.
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Mitglieder der Duisburger Mordkommission betraten am Samstagabend des Unglückstages den Tunnel, um sich einen Überblick zu verschaffen und Spuren zu sichern.
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Rettungskräfte bereiteten sich nach der Massenpanik auf den Rückstrom der Besucher vor.
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Rettungskräfte bereiteten sich nach der Massenpanik auf den Rückstrom der Besucher vor.
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Hunderte Besucher versuchten am Abend nach der Massenpanik vom Hauptbahnhof nach Hause zu fahren. Bei den Rettungsstationen des Roten Kreuzes waren die Sanitäter bis in die Nacht im Einsatz.
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Rettungskräfte errichteten ein riesiges Sanitätscamp auf der Autobahn A 59 in Duisburg.
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Polizisten trugen eine verletzte Person aus dem Unglückstunnel.
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Ein Bestatter trug am Samstagabend eine Bahre zu einem Leichenwagen.
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Völlig erschöpft und fassungslos saß eine Mitarbeiterin der Loveparade am Boden.
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Am Morgen vor dem Trauergottesdienst am 31. Juli 2010 für die Opfer der Loveparade standenNotfallseelsorger bereit, die sich um die eingesetzten Polizisten und Sanitäter zu kümmerten. Nicht nur viele Besucher...
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... standen nach der Loveparade unter Schock. Seelsorger mussten auch viele der Einsatzkräfte unterstützen, die...
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... die schrecklichen Erlebnisse nur schwer verarbeiten konnten.
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