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Rückkehr vom Tisch! Ex-BVB-Juwel schaut in die Röhre

Zuletzt kursierten wilde Rückkehr-Gerüchte rund um ein Ex-BVB-Talent. Doch diese sind nun öffentlich dementiert worden.

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Klaus Allofs möchte den Angriff vo Fortuna Düsseldorf verstärken und plant weitere Transfers. Ein Name aus den Gerüchten: Paris Brunner, 19-jähriges ehemaliges BVB-Talent. Brunner wechselte vor einem Jahr für 4 Millionen Euro zur AS Monaco, wurde aber sofort an Cercle Brügge verliehen. Dort überzeugte er nur bedingt.

Gerüchten zufolge könnte Brunner nach Deutschland zurückkehren, wobei Fortuna Düsseldorf und Zweitliga-Konkurrent Paderborn als Interessenten genannt werden. Doch laut „BILD“ zeigt die Fortuna keinerlei Interesse an dem Ex-BVB-Stürmer. Angeblich spiele Brunner in den Planungen des Klubs keine Rolle. Das Gerücht sei eine typische „Sommer-Transfer-Ente“.

BVB-Juwel mit Skandal-Vergangenheit

Brunner sorgte bereits beim BVB für Schlagzeilen. Er wurde im Oktober 2023 „aus disziplinarischen Gründen“ suspendiert. Später stellte sich heraus, dass eine Party mit Sachbeschädigung der Grund war. Brunner entschuldigte sich und ließ seine Strafe durch Sozialstunden hinter sich.

++ Einigung steht kurz bevor: BVB-Star vor dem Absprung ++

Im Januar 2024 gab es erneut Ärger. Brunner schlich sich während eines Trainingslagers mit Cole Campbell aus dem Hotel. Das Trainerteam erwischte beide, verzichtete aber auf eine Suspendierung. Trotzdem wurde Brunner für eine Weile vom Mannschaftstraining ausgeschlossen und musste individuell üben.

Probleme bei Dortmund und in Belgien

Der BVB zweifelte zunehmend an Brunners Professionalität. Seine Gehaltsforderungen verhinderten darüber hinaus einen Profivertrag. Schließlich wechselte das einstige Top-Talent ins Ausland. Doch auch bei Cercle Brügge verlief seine Zeit holprig. Medien kritisierten ihn, und Trainer Miron Muslic – der mittlerweile Schalke 04 trainiert – betonte die Diskrepanz zwischen seinem Selbstbewusstsein und seinen Leistungen.


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Bei Fortuna Düsseldorf bleiben die Verantwortlichen trotz Brunners potenzieller Qualität skeptisch. Seine lange Liste von Disziplinarproblemen macht einen Transfer undenkbar. Auch wenn der BVB ihn einst mit der Fritz-Walter-Medaille 2023 ehrte, hatte man dort immer wieder Grund zur Kritik. So bleibt die Rückkehr nach Deutschland ungewiss.

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