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Borussia Dortmund kriegt harte Konkurrenz – platzt der nächste Wunschtransfer?

Vieles muss auf dem Transfermarkt bei Borussia Dortmund noch geschehen. Bei einem Wunschspieler herrscht jetzt jedoch harte Konkurrenz.

© IMAGO / Orange Pictures

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Borussia Dortmund hat auf dem Transfermarkt noch viel vor. Dank des Verkaufs von Jamie Gittens hat der BVB wieder mehr finanziellen Spielraum: Rund 65 Millionen Euro soll der Transfer eingebracht haben.

Vor allem in der Offensive gilt es, Verstärkungen zu holen – auch als Reaktion auf den Abgang von Gittens. Doch die Suche gestaltet sich für Borussia Dortmund schwierig, denn bei einem Wunschspieler hat sich nun ein Konkurrent eingeschaltet.

Borussia Dortmund: Konkurrenz um Wunschspieler

Der BVB scheint insbesondere auf Flügelsuche zu sein. Dabei haben die Dortmunder Johan Bakayoko von PSV Eindhoven ins Visier genommen. Doch wie der belgische Transferexperte Sacha Tavolieri berichtet, möchte die AS Monaco den Deal sprengen. Der französische Top-Klub hat ebenfalls großes Interesse am 22-Jährigen und sich bereits in die Gespräche eingeschaltet.

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Laut Tavolieri hat Monaco – der neue Klub von Paul Pogba – bereits Kontakt zum Flügelspieler der PSV aufgenommen. Auch Borussia Dortmund soll bereits in Kontakt mit dem Spieler stehen. Bakayoko selbst zeigt sich wohl offen für beide Vereine.

Bakayoko als Gelegenheit

Wettbewerbsübergreifend hat Bakayoko in der vergangenen Saison 47 Spiele absolviert, dabei 12 Tore erzielt und neun Vorlagen geliefert. Das sind starke Werte für einen klassischen Flügelspieler wie Bakayoko. Besonders interessant macht den möglichen Transfer allerdings ein anderes Detail: Der Vertrag des jungen Belgiers läuft am Ende der kommenden Saison aus.


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Die PSV Eindhoven müsste Bakayoko also noch in diesem Sommer verkaufen, um eine Ablöse für ihn zu erhalten. Für Borussia Dortmund könnte der Belgier dadurch zu einem echten Schnäppchen werden. Mit den Einnahmen aus dem Gittens-Transfer hat der BVB zudem eine ordentliche Ausgangslage, um mit der AS Monaco zu konkurrieren. Doch Sportdirektor Sebastian Kehl sollte die Gespräche schon bald intensivieren, um der AS Monaco zuvorzukommen.