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Formel 1: Irres Gerücht! Kündigt sich ein wahres F1-Beben an?

Formel 1: Irres Gerücht! Kündigt sich ein wahres F1-Beben an?

Formel 1
© IMAGO/HochZwei/Syndication

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Diese Nachricht wäre nichts Geringeres als ein gigantischer Paukenschlag. Feuert Ferrari, das älteste und stolzeste Team der Formel 1, seinen Teamchef? Ausgerechnet zum Heim-Grand-Prix in Monza tauchen entsprechende Gerüchte auf.

Mattia Binotto ist den Fans der Formel 1 wohlbekannt. Der Italiener hat bei der Scuderia seit 2019 das Sagen. Seine Regentschaft als Teamchef könnte allerdings schon bald zu Ende gehen.

Formel 1: Binotto und Ferrari weiter ohne Erfolg

Mit großen Ambitionen war man in die neue Saison gegangen. Wie kaum ein anderes Team hatte Ferrari von den neuen technischen Regeln profitiert. Die „rote Göttin“ wurde ihrem Namen endlich wieder gerecht.

Einen Titel wird man aber trotzdem nicht holen. Max Verstappen und Red Bull sind durch eine unglaubliche Siegesserie nahezu uneinholbar enteilt. Die lange Wartezeit auf einen WM-Titel (zuletzt 2008 die Konstrukteurs-Meisterschaft) wird auch nach dieser Saison andauern.

Binotto auf dem Prüfstand

Es ist nicht das erste Mal unter der Binotto-Führung, dass Ferrari enttäuscht. Man erinnere sich nur an das Chaos 2020 als bei Sebastian Vettel und Charles Leclerc so gut wie alles schief lief, was nur schief laufen konnte. Speziell der Monegasse dürfte sich in dieser Saison daran zurückerinnert fühlen.

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Für die vielen Strategie- und Personalpatzer muss sich Binotto verantworten. So berichtet „Sport 1“ unter Berufung auf italienische Medien, dass der 52-Jährige seinen Job verlieren könne. Mehr noch: Angeblich sei bereits McLaren-Boss Andi Seidl als möglicher Nachfolger kontaktiert worden.

Formel 1: Ferrari-Boss mit deutlichen Worten

Dazu passt auch, dass John Elkann, seines Zeichens Vorsitzender der Automarke, Binotto in Monza in die Pflicht nimmt. „Es gibt keinen Zweifel, dass die Arbeit in Maranello, in der Box, am Kommandostand und hinter dem Lenkrad sich verbessern muss“, so Elkann in der „Gazzetta dello Sport“.

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Ferrari habe zu viele Fehler gemacht, betont Elkann. Dennoch sei es bisher richtig gewesen, auf Binotto und sein Team zu vertrauen: „Ihnen haben wir es zu verdanken, dass wir wieder konkurrenzfähig sind und wieder gewinnen.“ Binottos Zukunft dürfte dennoch nicht gesichert sein.