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Rewe, Edeka & Co: Nächstes Problem steht bevor – DAS wird nun knapp und teuer

Rewe, Edeka & Co.: Nächste Schwierigkeiten kommen – DIESES Gemüse wird knapp und teuer

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© IMAGO / Waldmüller/ Montage DER WESTEN

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Droht bei Rewe, Edeka und anderen Supermärkten jetzt die nächste Engpass-Welle?

Dass Lebensmittel bei Rewe, Edeka und Co. deutlich teuer werden, sind Kunden seit einigen Wochen schon gewohnt. Jetzt droht ein weiteres Produkt deutlich teurer zu werden. Doch das ist nicht alles.

Rewe, Edeka & Co: Dunkle Aussichten für Gemüse-Fans

Zuerst war das Öl knapp, dann herrschte lange Zeit gähnende Leere in den Regalen von Mehl – weitere Produkte folgten. Inzwischen füllt sich das Sortiment bei vielen Produkten wieder, doch die Menschen kaufen weniger aufgrund der extremen Preissteigerungen. Grund sind die Gas- und Energiekrise sowie der Ukraine-Krieg.

Rewe, Edeka & Co.: Ist dieses Gemüse bald nicht mehr in den Regalen zu finden? (Symbolbild)
Rewe, Edeka & Co.: Ist dieses Gemüse bald nicht mehr in den Regalen zu finden? (Symbolbild)
Foto: IMAGO / Martin Wagner

Nun kommt ein weiteres Problem hinzu: der trockene Sommer. Wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet, spricht der Branchenverband Kulinaria bei Salat schon von einer Versorgungskrise.

Rewe, Edeka & Co: Trockener Sommer sorgt für „irreversible Schäden an der Qualität“

Sei es beim Grillen oder in der kurzen Mittagspause – die gesunde Gemüsebeilage darf auf vielen Tellern nicht fehlen. Aber genau das droht nun. Die erste Hitzewelle Mitte Juni habe zu Problemen mit der Verfügbarkeit und Qualität der Anpflanzungen geführt. Die heißen Juli-Tage hätten die Situation noch verschlimmert, sodass das Blattgemüse „irreversible Schäden an der Qualität“ erlitten habe.

Die allgemeine Trockenheit im Sommer 2022 sowie eine Wasserknappheit in großen Teilen Europas, verbieten mancherorts die Bewässerung der Pflanzen – für den Salat das Todesurteil. In manchen Gegenden seien ganze Parzellen völlig zerstört worden. Hinzu kommt noch, dass viele Blätter von der Schwarzfäule befallen worden seien.

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Und die Krise mache laut Kulinaria vor keiner Salatsorte Halt – sowohl beim konventionellen als auch beim Bio-Anbau. Bis Ende Oktober müssten Verbraucher damit rechnen, dass Salat nicht nur knapp, sondern auch teurer wird. (cg)


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