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Twitter-User forderten es seit Jahren – unfassbar, dass DAS jetzt Realität wird

Twitter-User forderten es seit Jahren – unfassbar, dass DAS jetzt Realität wird

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© IMAGO / ZUMA Wire

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Twitter zählt zu den beliebtesten sozialen Netzwerken. Immer wieder sorgen Updates für neue Funktionen.

Über eine Funktion wurde bereits seit Jahren debattiert. Nun will Twitter sie endlich einführen. Doch nicht alle Nutzer werden davon profitieren.

Twitter: DIESE Funktion soll Änderungen möglich machen

Heftig, dass das jetzt möglich sein soll! Nach einem jahrelangen Hin und Her steht es jetzt endlich fest: Twitter führt eine Bearbeitungsfunktion ein!

Über den „Edit-Tweet“-Button sollen Nutzer künftig ihre Beiträge nochmal nachbearbeiten können, berichtet „Bloomberg“. Jahrelang wurde darüber diskutiert, ob diese Funktion wirklich sinnvoll ist.

Einige befürchten, dass er von Leuten missbraucht wird, die auf einen viralen Erfolg hoffen und den Inhalt einer Nachricht erst ändern, nachdem sie retweetet wurde. Der frühere CEO Jack Dorsey sagte noch im Januar 2020, dass eine Schaltfläche zum Bearbeiten höchst unwahrscheinlich sei. Der aktuelle Twitter-Chef Parag Agrawal schien nun anderer Meinung zu sein.

Twitter: Nur DIESE Nutzer können die Funktion nutzen

Die Debatte wurde Anfang des Jahres mit der Beteiligung von Tesla-Chef Elon Musk neu entfacht. Er hatte seine Anhänger befragt, ob sie sich eine Bearbeitungsfunktion wünschen würden. Die Mehrheit der Teilnehmer stimmte für Ja.

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Twitter distanziert sich jedoch von dieser Aussage. Laut ihren Angaben habe man bereits schon vor Musks Umfrage mit den Tests für die Editierfunktion begonnen.

Die Bearbeitungsfunktion soll es möglich machen, Änderungen an den Tweets bis zu 30 Minuten nach der ursprünglichen Veröffentlichung vorzunehmen. Die bearbeiteten Tweets werden mit einem Label versehen und andere Twitter-Nutzer können auf das Label klicken, um frühere Versionen des Posts zu sehen. Aber nicht alle Nutzer sollen Zugriff darauf erhalten: Nur Twitter-User, die Abonnent der Plattform sind und 4,99 Euro pro Monat dafür zahlen, werden Zugriff auf die Bearbeitungsfunktion erhalten. (lim)