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Formel 1: Nachwuchstalent drängt sich auf – muss ER dafür Platz machen?

Formel 1: Nachwuchstalent drängt sich auf – muss ER dafür Platz machen?

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© imago images (Montage)

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Immer mehr Talente drängen sich in die Formel 1 auf – so auch Logan Sargeant.

Der US-Amerikaner, der aktuell in der Formel 2 für das Carlin-Team fährt, rechnet sich gute Chancen auf einen Platz in der Formel 1 aus. Dafür könnte er einen aktuellen Piloten, der immer wieder in der Kritik steht, ersetzen.

Formel 1: Nachwuchstalent drängt sich auf

Bei noch vier anstehenden Rennen in der aktuellen Saison steht Logan Sargeant in der Formel 2 auf Platz drei hinter Felipe Drugovich und Theo Pourchaire. Für seine guten Leistungen wurde der Youngster zuletzt sogar belohnt.

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Der 21-Jährige, der seit dem vergangenen Oktober in die Williams Academy aufgenommen wurde, übernimmt am 21. bis 23. Oktober das Cockpit im ersten freien Training beim Grand Prix in den Vereinigten Staaten vom aktuellen Stammfahrer Nicholas Latifi.

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Und ausgerechnet Latifi könnte wohl laut mehreren Medienberichten im nächsten Jahr Platz machen für Sargeant. Der Williams-Pilot ist aktuell der einzige Fahrer in der Formel 1, der noch keinen Punkt geholt hat.

Formel 1: Muss Latifi Platz machen für Sargeant?

Ein Cockpit in der Formel 1 habe sich Sargeant laut eigener Aussage nach verdient, doch dafür will er erstmal die Formel-2-Saison zu Ende fahren. „Man weiß nie. Der einzige Fokus muss darauf liegen, in der Formel 2 zu liefern. Wenn die Ergebnisse nicht stimmen, dann macht es das ziemlich schwierig. Ich konzentriere mich jetzt auf die nächsten Rennen, die anstehen. Dann wird man sehen“, sagt der Nachwuchspilot von Williams gegenüber dem Motorsport-Portal „Racer“.

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Nachrichten aus der Formel 1:

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Großen Anteil an seiner starken Entwicklung habe das Williams-Formel-1-Programm, in dem er mehr Erfahrung gesammelt hat und in Austin Ende des Jahres dann fortgesetzt werden soll. (oa)