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Formel 1: Nächster Star-Abgang? Diese Aussagen sind mehr als deutlich

Formel 1: Nächster Star-Abgang? Diese Aussagen sind mehr als deutlich

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© IMAGO / Motorsport Images

Formel 1: Das sind alle Fahrer der Saison 2022

In der Formel-1-Saison 2022 gibt es vier neue Fahrerpaarungen. Es geht ein Rookie an den Start und zwei bekannte Gesichter kommen in die Königsklasse zurück. Wir zeigen Dir alle Fahrer der neuen Saison.

Die Formel 1 ist in der Sommerpause – doch von Ruhe fehlt jede Spur. Die „Silly Season“ ist in vollem Gange und es wird kräftig über die Fahrer der kommenden Saison spekuliert.

Klar ist: Im nächsten Jahr gibt es in der Formel 1 einige Änderungen bei den Fahrerpaarungen. Währenddessen könnte es bei Red Bull einen Abgang geben, wie Motorsportkonsulent Helmut Marko jetzt verriet.

Formel 1: Nächster Abgang in der Königsklasse?

Ein Fahrer, der in der Vergangenheit immer wieder mit einem Wechsel in Verbindung gebracht wurde, ist Pierre Gasly. Seit Jahren fährt der Franzose für AlphaTauri, dem Schwesterteam von Red Bull.

Und bei Red Bull scheint Gasly keine Zukunft zu haben. Auch wenn Sergio Perez dort noch einen Vertrag bis 2023 habe, gebe es für Gasly keine Aufstiegsperspektive, erklärte Motorsport-Chef Helmut Marko gegenüber „Motorsport-total.com“. „Perez‘ Vertrag verhindert 2023 einen Transfer von Gasly zu Red Bull Racing. Ab 2024 ist Gasly frei.“

Marko betonte zudem, dass man dem Franzosen, der seit 2014 im Förderprogramm von Red Bull ist, keine Steine in den Weg legen werde, sollte der AlphaTauri-Pilot bei einem anderen Rennstall die Möglichkeit auf einen Sitz bekommen. „Wir haben ein gutes Verhältnis“, begründete der 79-Jährige.

Formel 1: Gasly zu schwach für Red Bull?

Nach dem Abgang von Fernando Alonso ist bei Alpine ein Platz frei geworden. Alle möglichen Fahrer werden in Verbindung gebracht: Daniel Ricciardo, Mick Schumacher oder eben Gasly sind mögliche Kandidaten auf einen Vertrag beim französischen Team.

Ein Grund, wieso Red Bull ihn ziehen lassen würde, liegt in der Vergangenheit. In der Saison 2019 startete Gasly als Teamkollege von Max Verstappen bei Red Bull schwach. Dann kam der Ungarn-GP: „Gasly wurde in Ungarn 2019 von Max überrundet“, sagte Marko. Im Anschluss an den Ungarn-GP wurde er zum damals noch als Scuderia Toro Rosso startenden Team AlphaTauri versetzt.

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Nachrichten aus der Formel 1:

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Zwar zeige er sich seit damals gefestigter und mit mehr Selbstvertrauen ausgestattet, „aber inwieweit er gegen einen Verstappen bestehen könnte, ist schwer zu sagen.“ Derzeit läuft die Saison für Gasly mehr als nur durchwachsen. 16 WM-Punkte holte der Franzose nur.

Formel 1: Auch Yuki Tsunoda in Gefahr?

Es könnte nicht der einzige Fahrerwechsel bei AlphaTauri sein. Auch Gaslys Teamkollege ist nicht unumstritten. Bei Yuki Tsunoda hat Teamchef Franz Tost nun klargestellt, unter welchen Umständen es zu einem Rauswurf kommen könnte. Hier lesen.

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