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Hochzeit: Mutter des Bräutigams sprengt Feier – Braut „zu hässlich“

Hochzeit: Mutter des Bräutigams sprengt Feier – Braut „zu hässlich“

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© IMAGO / Silas Stein

Hochzeiten: Interessante Fakten, die du sicher noch nicht wusstest

Diese Fakten über Hochzeiten wusstest du garantiert noch nicht.

Es ist die Horrorvorstellung für jede angehende Braut: Ein Gast lässt die eigene Hochzeit platzen. Noch schlimmer ist es nur, wenn jemand aus der Familie zum Hochzeits-Crasher wird.

Eigentlich hatte es für ein Paar aus Tunesien der schönste Tag in ihrem Leben werden sollen. Doch anstatt im Happy End endete der Tag der Hochzeit für eine angehende Braut im absoluten Fiasko. Und Schuld daran ist ausgerechnet die Mutter des Bräutigams!

Hochzeit: Mutter crasht die Feier aus unglaublichem Grund

In der Regel lernen sich die Brautpaare und ihre Familien schon lange vor dem großen Tag kennen und im besten Fall auch lieben. Bei vielen Kulturen werden aber nach wie vor Traditionen großgeschrieben. So gehen viele Paare auch heute noch eine arrangierte Ehe ein, um den Wünschen und Ansprüchen ihrer Familie gerecht zu werden.

Auch in diesem Fall aus Tunesien kannten sich Braut und Bräutigam seit vier Jahren nur von Fotos. Und da kann man scheinbar einiges retuschieren, um nicht nur dem Zukünftigen, sondern auch der Schwiegerfamilie zu gefallen. Doch der Schuss ging für diese Braut eindeutig nach hinten los.

Die Mutter des Bräutigams crashte in Tunesien kurzerhand die Hochzeit. (Symbolbild)
Die Mutter des Bräutigams crashte in Tunesien kurzerhand die Hochzeit. (Symbolbild)
Foto: IMAGO / Silas Stein

Ob sie bei ihren Fotos etwas getrickst hatte oder einfach nur anders als im realen Leben wirkte, ist nicht bekannt. Scheinbar hatte sich die Mutter des Bräutigams ihre Schwiegertochter in spe aber ganz anders vorgestellt. Kurz vorm Start der Trauzeremonie lässt sie die Hochzeit kurzerhand abblasen. Der Grund: die Braut ist in ihren Augen „zu klein“ und „zu hässlich“, wie der „Mirror“ berichtet.

Hochzeit: Braut berichtet im Netz von schrecklichem Erlebnis

Doch nicht die Mutter selbst, sondern der Bräutigam musste der Braut die Hiobsbotschaft überbringen und sie eiskalt abservieren. In ihrem Blog sollide Unglückliche ihre schrecklichen Erlebnisse mit der Öffentlichkeit geteilt haben.

Angeblich sei es nicht geplant gewesen, dass die Mutter ihres Verlobten sie schon vor der Trauung zu Gesicht bekam. Sie beschreibt ihre Erlebnisse im Netz als sehr peinlich und demütigend. Ihren Gästen konnten sie nach der Abfuhr nach eigener Aussage nicht mehr in die Augen schauen. Für die Braut, die selbst keine Eltern mehr hat, war es aber fast noch bedauerlicher, dass sie selbst viel Geld für die Hochzeitsvorbereitungen ausgegeben hatte, berichtet der„Mirror“.

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Wenn es nach den Nutzern im Netz geht, kann sich die Braut über ihre geplatzte Hochzeit aber einfach nur glücklich schätzen: „Vergieß deshalb keine Träne Schwester, das ist ein Spiel! Gott hat dich vor Schlimmerem bewahrt“ und „Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende“, sind die bestärkenden Worte der Nutzer. (lim)