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Kölner CSD: Pädophile mischten sich unter Feiernde – und stellen jetzt DIESE absurde Forderung

Kölner CSD: Pädophile mischten sich unter Feiernde – und stellen jetzt DIESE absurde Forderung

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Zehntausende feiern friedlich Christopher Steet Day in Berlin

Zehntausende Menschen haben in Berlin friedlich den Christopher Street Day (CSD) gefeiert - nach der Verlagerung ins Internet im vergangenen Jahr diesmal wieder auf den Straßen der Hauptstadt

Unfassbar! Beim CSD in Köln Anfang Juli sollen auch Pädophile mitgelaufen sein.

Ein Online-Portal für Pädophilie hatte sich mit der Anwesenheit seiner Mitglieder beim Kölner CSD gebrüstet und gleich noch eine rechtswidrige Forderung gestellt.

Kölner CSD: Pädophile nutzen Tag für sich – und DIESE Agenda

Beim Christopher Street Day waren über 1,4 Millionen Menschen, die für die Anerkennung der LGBTIQA-Community demonstriert haben. Die Abkürzung steht für lesbisch, schwul (gay), bisexuell, transsexuell, intersexuell, queer und asexuell. Allerdings hatten offenbar nicht alle Teilnehmer der Parade die gleiche Absicht.

Denn jetzt kam heraus, dass auch Pädophile darunter waren. Es sollen Mitglieder des Online-Portals „Berichterstattung und Information zu den Themen Pädophilie, Päderastie und toleranter Homosexualität“ daran teilgenommen haben. Sie hissten die sogenannte MAP-Flagge („Minor Attracted Person“), die sechs Querstreifen in blau, gelb, weiß und rosa zeigen.

Sie fordern, dass ihre Flagge wie auch die der anderen sexuellen Orientierung anerkannt werden soll und noch mehr. „Von dieser Community fordern wir die offizielle Aufnahme der Pädophilen (P) in diese Bezeichnung“, verlangt die Gemeinschaft. „Die Pädophilie ist eine eigenständige sexuelle Identität und muss deshalb ebenfalls von Artikel 3 des GG geschützt sein.“ Sie wollen, dass ihre Vorlieben nicht mehr kriminalisiert werden.

Kölner CSD: Veranstalter grenzt sich klar von Pädophilen ab – „Nicht vereinnahmen lassen“

Veranstalter der Cologne Pride, Hugo Winkels, hat dazu eine ganz klare Meinung.

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„Wir sind offen für jegliche Art der Liebe, sofern alle Einbezogenen auch selbstständig frei entscheiden können“, erläutert der 54-Jährige. „Bei Schutzbefohlenen ist das nicht so. Deshalb liegt das Recht der Schutzbefohlenen über dem Recht der Gleichstellung.“

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Und er stellt noch einmal gegenüber der „Bild“ klar: „Wir als ColognePride demonstrieren überzeugt für die Rechte verschiedenster LGBTIQA-Gruppen, aber wir werden unsere gesellschaftlich hoch akzeptierte Demonstration nicht von Gruppen mit von uns nicht befürworteten Meinungen vereinnahmen lassen.“ (mbo)