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Barbara Schöneberger: Bittere Nachricht – DAS wird der ARD nicht gefallen

Barbara Schöneberger: Bittere Nachricht – DAS wird der ARD nicht gefallen

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Barbara Schöneberger: Bittere Nachricht – DAS wird der ARD nicht gefallen

Barbara Schöneberger: Bittere Nachricht – DAS wird der ARD nicht gefallen

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Sie war die neue Quotenhoffnung für den ARD-Dauerbrenner „Verstehen Sie Spaß?“. Nach dem Ausstieg von Guido Cantz wollte man bei der ARD mit Barbara Schöneberger den Klassiker wieder zu neuem Glanz verhelfen.

Doch schon bei der ersten Ausgabe mit der 48-Jährigen ging so einiges schief. Mit einer fulminanten Gesangseinlage sollte Barbara Schöneberger in ihre erste Sendung starten. Doch die Stimme der Entertainerin wurde von Sekunde zu Sekunde leiser, bis sie dann irgendwann kaum noch zu hören war.

Barbara Schöneberger: Bitte Quotenklatsche für die 48-Jährige

In der zweiten Ausgabe sollte alles besser werden. Klappte jedoch leider nicht. Zwar lief im TV alles glatt, das war aber aufgrund der Tatsache, dass die Show dieses Mal nicht live war, nicht die allergrößte Überraschung.

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Das ist Barbara Schöneberger:

  • Barbara Schöneberger ist am 5. März 1974 in München geboren
  • Ihr Mann ist der Computer-Unternehmer Maximilian von Schierstädt
  • Barbara Schöneberger lebt in Berlin

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Die Quoten jedoch waren alles andere als optimal. Lediglich 2,29 Millionen Zuschauer schalteten am Samstagabend ein. Zum Vergleich: Schönebergers Debüt hatten mit 4,53 Millionen Zuschauer noch fast doppelt so viele Menschen eingeschaltet.

Barbara Schöneberger: Fans bemängeln die Gags der Sendung

Bei Twitter wurde auch schnell klar, warum nur so wenige Menschen Barbara Schöneberger sehen wollten. „Insgesamt war ‚Verstehen Sie Spaß?‘ durchschnittlich. Die meisten Filme waren für meinen Geschmack nicht lustig, sondern öde. Lustig war der aufdringliche Kellner. Aber es müsste noch mehr lustiges geben“, so ein Zuschauer.

Und ein anderer merkt an: „Über die Attraktivität der Einspieler ließ sich schon immer streiten. Mal gut, mal lahm. Mir erscheint die Länge der Samstagabendshows inzwischen sehr problematisch. Kürzt sie auf 90 Minuten, dann würde man sehr viel Leerlauf vermeiden.“

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