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Urlaub in der Türkei startet für Flieger voller Passagiere mit totaler Katastrophe – „Alle waren schockiert“

Urlaub in der Türkei startet für Flieger voller Passagiere mit totaler Katastrophe – „Alle waren schockiert“

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Urlaub in der Türkei startet für Flieger voller Passagiere mit totaler Katastrophe – „Alle waren schockiert“

Urlaub in der Türkei startet für Flieger voller Passagiere mit totaler Katastrophe – „Alle waren schockiert“

Fünf Tipps für den Stau

Der Urlaub in der Türkei fällt für ein Ehepaar schon ins Wasser, bevor er überhaupt angefangen hat.

Grund dafür ist ein absolutes Chaos beim Gepäck. Das fliegt nämlich nicht mit in den Urlaub in der Türkei.

Urlaub in der Türkei: Paar landet in Ankara – doch DAS fehlt

Für Havva Kilic und ihren Mann ging es mit dem Flieger in die sonnige Türkei. Von Düsseldorf flogen sie am Sonntagabend nach Ankara – mit ein wenig Verspätung. Doch in der Türkei angekommen trifft sie der Schlag: Sie sind in die Türkei geflogen, ihr Gepäck hingegen nicht. Das steht immer noch in Düsseldorf.

„Alle Passagiere waren schockiert“, berichtet sie gegenüber dieser Redaktion. Doch nicht nur das: Kilics Mann sei chronisch krank und ist auf seine Medikamente angewiesen. Diese sind aber im Koffer und der ist in Deutschland. Anderen Passagieren soll es ähnlich gegangen sein.

Urlaub in der Türkei: Paar steht ohne Klamotten da

Einziger Trost: Das Gepäck soll auf dem Weg sein. Allerdings dauerte es noch drei Tage. Erst am Mittwochmorgen konnten Kilic und ihr Mann vier von fünf Koffern vom Flughafen abholen. Währenddessen musste sich das Paar Medikamente und Kleidung ausleihen. „Schrecklich“, findet sie.

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Das Problem sei keine Seltenheit. Kilic habe erfahren, dass auch andere Flieger ohne Gepäck in die Türkei fliegen. Ein Flug am Samstag habe auch die Koffer zurückgelassen. „Und heute Morgen wären zwei Flieger aus Frankfurt ohne Koffer in Ankara gelandet“, berichtet Kilic. Bestätigen lässt sich das nicht.

Havva Kilic hat aber nach dieser Situation mehr als genug. Nach ihrem Urlaub geht auf die Barrikaden: „Ich werde mich in Deutschland über Schadenersatz informieren“, verrät sie gegenüber dieser Redaktion. (ts)