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Foo Fighters: Nach Tod von Taylor Hawkins – jetzt gibt die Band DAS bekannt

Foo Fighters: Nach Tod von Taylor Hawkins – jetzt gibt die Band DAS bekannt

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Der Schlagzeuger der Foo Fighters, Taylor Hawkins, ist im März verstorben. (Archivbild) Foto: picture alliance / zz/Dennis Van Tine/STAR MAX/IPx | zz/Dennis Van Tine/STAR MAX/IPx

Vor einigen Wochen ist der Schlagzeuger der berühmten amerikanischen Rockband „Foo Fighters“ gestorben. Für die Familie, aber auch für die Band, war dies ein schwerer Schlag.

Die Band hat daraufhin ihre aktuelle Tournee abgesagt und sich in den letzten Monaten eher bedeckt gehalten, um den Tod ihres Freundes zu verarbeiten. Am Mittwoch verkünden die Foo Fighters eine große Neuigkeit!

DAS kündigt die amerikanische Rockband „Foo Fighters“ an

Laut dem englischen Online-Magazin „The Sun“ kündigen die Foo Fighters ihre Rückkehr im großen Stil an. Im September wollen sie zwei Tribute-Konzerte zu Ehren ihres verstorbenen Bandmitglieds geben. Das erste Konzert wird voraussichtlich am 3. September im Londoner Wembley-Stadion stattfinden.

Das zweite Konzert am 17. September im Kia Forum in Los Angeles. Was für eine schöne Geste. Seine Frau Alison sagt in einem Statement: „Um sein Leben zu feiern, ist es nun an uns allen, die ihn am meisten geliebt haben, Taylors Vermächtnis und die Musik, die er uns gegeben hat, zu ehren.“

Dave Grohl, Nate Mendel, Chris Shiflett, Pat Smear und Rami Jaffee werden schließlich auf die Bühne zurückkehren und einige der bekanntesten Hits der Foo Fighters zum Besten geben.

„Foo Fighters“: DAS sagt Taylor Hawkins Frau zu dem Tod ihres Mannes

Taylor und seine Frau Alison waren 17 Jahre lang miteinander verheiratet. In einer Erklärung wandte sich Alison an die Foo Fighters-Fans: „Mein tiefster Dank und meine Bewunderung gilt der weltweiten Foo Fighters-Gemeinschaft und Taylors Fans in aller Welt für die große Menge an Liebe, die jeder Einzelne von euch unserem geliebten Taylor entgegengebracht hat!“

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Kurz vor seinem Tod soll Taylor Hawkins über Schmerzen in der Brust geklagt haben. Eine erste Autopsie ergab, dass der Schlagzeuger zehn Substanzen in seinem Körper hatte.