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„Bares für Rares“: Händlerin verrät DAS – „Jetzt dämmert mir so einiges“

„Bares für Rares“: Händlerin verrät DAS – „Jetzt dämmert mir so einiges“

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„Bares für Rares“: Händlerin verrät DAS – „Jetzt dämmert mir so einiges“

„Bares für Rares“: Händlerin verrät DAS – „Jetzt dämmert mir so einiges“

Bares für Rares: Das sind die Händler

Ein wenig lokalen Kolorit brachte am Mittwoch Wassermeister Roland Kopanka mit zu „Bares für Rares“. Der 69-jährige Solinger hatte nämlich ein Bild im Gepäck, dass einige Händler direkt an ihre Heimat erinnern dürfte.

Bildet das Gemälde doch den Düsseldorfer Stadtteil Niederkassel ab. Ob das den Extra-Euro aus den Taschen der „Bares für Rares“-Händler ziehen konnte? Wir werden sehen.

„Bares für Rares“: Bild aus Düsseldorf steht zum Verkauf

Beginnen wir doch erst einmal mit der Expertise. So stamme das Ölgemälde von Pawel Taranczewski, wie Colmar Schulte-Goltz schnell in Erfahrung bringen konnte. „Möglichst einfach gegliedert“, sei die Stadtlandschaft auf dem Werk, so Schultze-Goltz. Fast ein wenig „emotionslos gemalt“, erklärt der Experte.

Der Zustand sei dafür noch sehr gut. Einzig ein paar kleinere Verunreinigungen konnte er entdecken. Und auch der Schätzpreis durfte durchaus zu gefallen. Wünschte sich Roland Kopanka 500 Euro, erhöhte der ZDF-Experte rasch auf 750 bis 800 Euro, schließlich seien die Preise für ein Bild an dem Ort am höchsten, wo es entstanden ist. Und Rheinländer gab es im Händlerraum ja genug.

„Bares für Rares“-Händlerin unentschlossen: „Wenn ich an Alt-Niederkassel denke …“

So wirklich auf große Gegenliebe stieß das Bild aber zunächst nicht. „Wenn ich an Alt-Niederkassel denke, da war ich zuletzt sogar noch, dann kommt das da aber gar nicht dran. So von der Stimmung“, wirkte Esther Ollick nur wenig begeistert. „Dann warst du nur am falschen Ort“, grinste Susanne Steiger daraufhin. Naja …

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Das ist die Sendung „Bares für Rares“:

  • Seit 2013 läuft „Bares für Rares“ sie im ZDF und ist auch in der Mediathek abrufbar
  • Der Moderator ist Horst Lichter
  • Es besteht ein fester Pool aus Händlern und Experten
  • Teilnehmer können ihre Raritäten in der Show verkaufen
  • Die Anmeldung erfolgt Online
  • Immer wieder wurden Fake-Vorwürfe laut. Sie konnten stets widerlegt werden

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So war es wenig überraschend, dass die Gebote erst mal recht tief starteten. 400 Euro bot Esther nach einigem Überlegen. „Das ist meine Geburtsstadt“, begründete sie ihr Gebot. Eine willkommene Vorlage für Julian Schmitz-Avila.

„Echt? Jetzt dämmert mir so einiges“, witzelte der gebürtige Bonner. Und doch, zu Esther Ollick wanderte das Gemälde am Ende nicht. Wolfgang Pauritsch legte 450 Euro auf den Tisch und erhielt den Zuschlag. Nicht so viel wie die Expertise, aber immerhin.

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Ebenso daneben lag am Dienstag auch „Bares für Rares“-Experte Sven Deutschmanek. Was war passiert?