Veröffentlicht inVermischtes

Urlaub in Kroatien: Touristen aufgepasst! DIESE gravierende Veränderung im Land betrifft alle

Urlaub in Kroatien: Touristen aufgepasst! DIESE gravierende Veränderung im Land betrifft alle

Urlaub Kroatien.jpg

Urlaub in Kroatien: Touristen aufgepasst! DIESE gravierende Veränderung im Land betrifft alle

Urlaub in Kroatien: Touristen aufgepasst! DIESE gravierende Veränderung im Land betrifft alle

Mallorca: Das sind die Hotspots der beliebten Ferieninsel

Du planst einen Urlaub in Kroatien? Dann solltest du jetzt besser weiterlesen, sonst könnte eine wichtige Information an dir vorbeigehen.

Denn in naher Zukunft wird es in Kroatien eine bahnbrechende Veränderung geben, die auch deinen Urlaub betreffen könnte.

Urlaub in Kroatien: Aufgepasst! DAS betrifft bald auch alle Touristen

Wer nach Kroatien reisen will, muss immer daran denken, vorab genug Geld umzutauschen. In dem Land am Adriatischen Meer wird auch im Jahr 2022 noch mit kroatischen Kuna bezahlt.

Das wird sich allerdings 2023 ändern. Denn Kroatien darf nun endlich der Eurozone beitreten.

—————————

Das ist Kroatien:

  • ein osteuropäisches Land auf dem Balkan mit einer lang gezogenen Küste an der Adria
  • Hauptstadt Zagreb
  • rund 4,1 Millionen Einwohner (Stand 2019), 56.594 Quadratkilometer groß
  • Amtssprache: Kroatisch, regional auch Minderheitensprachen
  • seit 8. Oktober 1991 vom ehemaligen Jugoslawien (heute Serbien) unabhängig

—————————

Ab dem 1. Januar 2023 wird hier dann ebenfalls der Euro eingeführt. Das Land erfülle laut EU-Kommission alle vier Konvergenzkriterien. Damit wächst die Zahl der Euro-Länder auf 20 an. Neben Slowenien, das 2007 dazustieß, wird Kroatien die zweite ehemalige jugoslawische Teilrepublik in der Währungsunion sein.

„Der Rat wird die endgültigen Entscheidungen über die Einführung des Euro in Kroatien in der ersten Hälfte des Monats Juli treffen“, heißt es in einem Bericht von der Kommission.

Für viele Reisende bedeutet das in erster Linie eine große Erleichterung, weil sie nicht mehr ihr Geld umtauschen müssen, sondern auch im Urlaubsort mit Euro bezahlen können. Und Münz-Sammler dürften Luftsprünge machen.

——————-

Mehr News:

——————-

Die Europäische Zentralbank (EZB) ist allerdings in Sorge um die Inflation in Kroatien. Sie vermutet, dass diese demnächst steigen könne. „Es gibt Bedenken, ob die Inflationskonvergenz in Kroatien längerfristig nachhaltig ist.“ Das könnte auch Folgen für den Euro haben. Bisher würde die Inflationsrate mit 4,7 Prozent jedoch noch knapp unter dem Referenzwert von 4,9 Prozent liegen, wie „Finanzen.net“ schreibt. (mbo)