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WhatsApp: Vorsicht! Wenn du DIESE Emojis nutzt, machst du dich verdächtig

WhatsApp: Vorsicht! Wenn du DIESE Emojis nutzt, machst du dich verdächtig

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WhatsApp: Vorsicht! Wenn du DIESE Emojis nutzt, machst du dich verdächtig

WhatsApp: Vorsicht! Wenn du DIESE Emojis nutzt, machst du dich verdächtig

WhatsApp: Diese Fehler solltest Du niemals machen

Emojis sind nicht gefährlich – denkst du. Denn die meisten benutzen die niedlichen kleinen Symbole bei WhatsApp nur, um den Chatverlauf ein bisschen bunter zu gestalten.

Doch eben nicht alle. Denn hinter den Emojis können sich tiefer gehende Bedeutungen verstecken und manch ein Nutzer gebraucht sie, um geheime Nachrichten per WhatsApp zu verschicken.

WhatsApp: Vorsicht vor DIESEN Emojis! Wer sie kombiniert, macht sich verdächtig

Jeder kennt sie: das Herz, der Smiley, der lachende Kackhaufen. Jedes kleine Bildchen steht jedoch für mehr, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Gewissen Kombinationen der Symbole haben sogar ganz bestimmte Bedeutungen – illegale Bedeutungen.

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Das ist Whatsapp:

  • Der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Statt Emojis können auch Sticker oder GIFs an Freunde versendet werden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • Gehört zum Meta-Imperium von Mark Zuckerberg

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Denn wie US-amerikanische Drogenvollzugsbehörde (DEA für Drug Enforcement Administration) festgestellt hat, werden Emojis immer öfter zweckentfremdet und für den illegalen Drogenhandel genutzt. Sie ermöglichen die Kommunikation zwischen Käufer und Verkäufer ohne Worte und lediglich mit vermeintlich harmlosen Bildern.

Die genaue Kombination dieser Emojis kann dabei für eine exakte Droge, deren Menge und andere Spezifikationen stehen. Das DEA hat dafür bereits eine Liste zusammengestellt.

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Ob genau diese Kombination auch in Deutschland verwendet werden, ist allerdings bisher nicht bekannt. Doch hierzulande konnten Ermittler schon ähnliche Methoden bei Snapchat oder Instagram aufdecken, wie „Futurezone“ berichtet. (mbo)