Veröffentlicht inRegion

A3 in NRW: Sperrung wegen Giftpflanze – sie kann für Menschen sogar tödlich sein

A3 in NRW: Sperrung wegen Giftpflanze – sie kann für Menschen sogar tödlich sein

a3 nrw.jpg

A3 in NRW: Sperrung wegen Giftpflanze – sie kann für Menschen sogar tödlich sein

A3 in NRW: Sperrung wegen Giftpflanze – sie kann für Menschen sogar tödlich sein

Fünf Tipps für den Stau

Sperrung auf der A3 in NRW!

Auf der A3 bei Langenfeld (NRW) wird die Fahrbahn nahe eines Parkplatzes in beide Richtungen gesperrt. Grund ist eine gefährliche Giftpflanze.

A3 in NRW: Sperrung wegen Giftpflanze

Im Bereich der Parkplatzanlagen „Reusrather Heide“ auf der A3 bei Langenfeld wurden am Dienstag (24. Mai) giftige Pflanzen entdeckt, die nun sogar eine Sperrung der Autobahn zur Folge haben.

————————————–

Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  • Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
  • lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
  • Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
  • Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
  • Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge

————————————–

Dabei geht es um den „Gefleckten Schierling“. Dieser gehört zur Familie der Doldenblütler und kann für Menschen sogar lebensgefährlich werden.

A3 in NRW: „Gefleckter Schierling“ kann tödlich sein

Die Pflanzen können bis zu zwei Meter hoch werden und sind an ihren kahlen Stängeln, weißen Blüten und an einem intensiven Geruch zu erkennen. Wie der „Kölner Express“ schreibt, gehört der „Gefleckte Schierling“ zu den giftigsten einheimischen Pflanzenarten in Deutschland.

————————————–

Weitere Themen aus NRW:

————————————–

Das Gift wird dabei über die Haut aufgenommen und wirkt direkt auf das menschliche Nervensystem. Im schlimmsten Fall kann das Gift sogar tödlich sein. Im Altertum wurde es einst für Hinrichtungen verwendet.

Ein Spezialunternehmen soll das gefährliche Grünzeug nun entfernen. (at)