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Hund „Liam“ grausam ermordet – auf den Täter gibt es jetzt sogar ein Kopfgeld!

Hund „Liam“ grausam ermordet – auf den Täter gibt es jetzt sogar ein Kopfgeld!

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Hund „Liam“ grausam ermordet – auf den Täter gibt es jetzt sogar ein Kopfgeld!

Hund „Liam“ grausam ermordet – auf den Täter gibt es jetzt sogar ein Kopfgeld!

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Das Schicksal von Hund „Liam“ aus Österreich macht einfach fassungslos.

Border Collie Liam wurde auf brutalste Art und Weise umgebracht (hier mehr erfahren). Nun gibt es neue Erkenntnisse in dem Fall um den ermordeten Hund.

Hund: Neue Erkenntnisse im Mordfall „Liam“

Der Fall sorgt wahrhaftig für Gänsehaut und lässt die Frage aufkommen: Warum? Der Border Collie war tot in einem Brunnen aufgefunden wurde. Liam wurde zuvor von Tierquälern gefoltert: Ihm wurden die Pfoten und die Schnauze mit Paketschnur und Klebeband verbunden, danach wurde er in den Brunnen geschmissen, wo er ertrank.

Sein Besitzer möchte wissen, wer das seinem Liam angetan hat. Nun hat die Ermittlung der Polizei eine neue Spur entdeckt, wie „oekoreich“ berichtet.

+++Hund endlich aus Tierheim adoptiert – doch dann landet er aus einem traurigen Grund wieder dort+++

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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++++ Hund: Über 250 Welpen aus Lkw gerettet – sie sollten eigentlich gegessen werden ++++

Hund: Polizei findet Fingerabdrücke

Bislang fehlte von den Tätern jede Spur. Doch nun gibt es mehrere Hinweise. Auch wenn die allermeisten davon leider nicht brauchbar seien, wie das Portal „oekoreich.com“ schreibt, so hat die Polizei etwas Wichtiges gefunden.

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Die Polizisten konnten auf dem Klebeband, das um die Schnauze und die Pfoten des Hundes gebunden wurde, Fingerabdrücke sicherstellen

Hund: Besitzer setzt Kopfgeld auf die Täter

Während der Ermittlungen hat die Gemeinwohlstiftung „Común“ einen Spendenaufruf gestartet. Bislang sind über 5.000 Euro zusammenkommen, die jener Person zugutekommen soll, „die den entscheidenden Hinweis zur Ergreifung der Täter abgibt – alternativ fließt das Geld in die Tierschutzprojekte der Stiftung.“ (ali)