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Whatsapp bald wie Tinder? DAS schaut der Messenger sich beim Dating-Portal ab

Whatsapp bald wie Tinder? DAS schaut der Messenger sich beim Dating-Portal ab

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Whatsapp bald wie Tinder? DAS schaut der Messenger sich beim Dating-Portal ab

Whatsapp bald wie Tinder? DAS schaut der Messenger sich beim Dating-Portal ab

Das ist WhatsApp

Wir werfen einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Whatsapp erfreut sich weltweit großer Beliebtheit.

Kein Wunder, immerhin kommt die App ohne zusätzliche Kosten und Werbung aus. Das könnte sich jedoch schon bald ändern.

Macht Whatsapp es Tinder gleich? Das Unternehmen plant ein Abomodell, das ähnlich wie „Tinder Plus“ die kostenfreie Version der App erweitern soll.

Whatsapp plant kostenpflichtige Zusatzfunktionen

Immer und überall so viel chatten wie man will – einzig eine Internetverbindung ist für die Nutzung von Whatsapp erforderlich. Seit 2016 ist der Messenger für Nutzer kostenfrei. Laut „WABetaInfo“ plant Whatsapp jetzt die Einführung eines Abomodells.

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Das ist Whatsapp:

  • Der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Statt Emojis können auch Sticker oder GIFs an Freunde versendet werden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • Gehört zum Meta-Imperium von Mark Zuckerberg

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Viel ist über das geplante Abomodell bislang nicht bekannt. Nur so viel scheint klar: Die kostenpflichtigen Funktionen werden vorerst nur für Nutzer von „Whatsapp Business“ eingeführt.

Whatsapp plant ein Abomodell für Unternehmen. (Symbolbild)
Whatsapp plant ein Abomodell für Unternehmen. (Symbolbild)
Foto: picture alliance / dpa | Fabian Sommer

Whatsapp arbeitet an Abomodell für Unternehmen

Wie „WABetaInfo“ berichtet, soll es für Unternehmen so beispielsweise möglich sein, gegen Bezahlung bis zu zehn Geräte mit einem Whatsapp-Konto zu verknüpfen. Weitere Funktionen des Abomodells sollen in Zukunft bekannt gegeben werden. Ob es sich um ein monatliches oder jährliches Abonnement handelt, ist bislang nicht bekannt.

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Ein ähnliches Konzept für die reguläre Version der App ist den Berichten zufolge nicht in Planung. Mit Einführung des Abomodells soll sich auch an der kostenfreien Version von „Whatsapp Business“ nichts ändern – Nutzer können demnach frei entscheiden, ob sie für die zusätzlichen Funktionen zahlen möchten. (jdo)