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Whatsapp: Polizei warnt vor neuer Masche – sie ist extrem mies

Whatsapp: Polizei warnt vor neuer Masche – sie ist extrem mies

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Whatsapp: Polizei warnt vor neuer Masche – sie ist extrem mies

Whatsapp: Polizei warnt vor neuer Masche – sie ist extrem mies

Das ist WhatsApp

Wir werfen einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Der Enkeltrick per Telefon ist inzwischen schon eine alt bekannte Masche. Betrüger werden jedoch immer kreativer. Nutzer von Whatsapp sollten nun gewarnt sein.

Mit einer zumindest neu wirkenden Masche auf Whatsapp gelangen die Kriminellen an vertrauliche Daten.

Whatsapp könnte für SIE zur Falle werden

Der beliebte Messenger wird längst auch zur Kommunikation von Familienmitgliedern genutzt. Vor allem wenn die Kinder längst flügge geworden sind, freuen sich Mama und Papa, wenn sie per Whatsapp ab und zu noch eine liebe Nachricht bekommen.

Doch nicht alle Nachrichten, die mit „Hallo Papa“ oder „Hallo Mama“ anfangen, sind auch nett gemeint. Denn viele Betrüger nutzen derzeit das vertraute Verhältnis zwischen Kindern und ihren Eltern aus, um an deren Geld zu kommen.

Whatsapp: Vorsicht vor DIESER Nachricht – dahinter könnten Betrüger stecken

Im Interview mit einem Münchner Polizisten warnt die „tz“ nun vor einer Masche, die vielleicht bei noch nicht allen bekannt ist. Bei einer Mitteilung, die so beginnt: „Hallo Papa, nicht wundern: Das hier ist meine neue Nummer“, ahnt erstmal niemand etwas Böses. Noch ein Herz-Emoji dahinter und die Täuschung ist perfekt.

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Denn nicht die Tochter oder der Sohn ist oftmals der Verfasser, sondern ein Fremder. Daran zu erkennen, dass im weiteren Chatverlauf schnell die Rede von Geld-Überweisungen ist. Wie es in der Boulevardzeitung heißt, werde als Vorwand dann oft geschrieben, dass das Handy verloren oder kaputtgegangen sei. Somit sei Online-Banking gerade nicht möglich. Das Elternteil wird gebeten eben auszuhelfen, den Betrag gebe es später zurück.

Laut dem Beamten funktioniere diese Masche in letzter Zeit, zumindest in München, leider immer öfter. Bevor also Geld von A nach B überwiesen wird, könnte sich ein Anruf bei der vermeintlichen neuen Nummer im wahrsten Sinne des Wortes „bezahlt“ machen. (cg)