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Hund: Besitzer kassiert Shitstorm, als er vermissten Vierbeiner sucht – der Grund ist unglaublich

Hund: Besitzer kassiert Shitstorm, als er vermissten Vierbeiner sucht – der Grund ist unglaublich

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Hund: Besitzer kassiert Shitstorm, als er vermissten Vierbeiner sucht – der Grund ist unglaublich

Hund: Besitzer kassiert Shitstorm, als er vermissten Vierbeiner sucht – der Grund ist unglaublich

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Na, das kann man sich kaum ausdenken…

Geht ein Hund verloren oder wird als vermisst gemeldet, schrillen bei den allermeisten Menschen die Alarmglocken. Nicht selten beteiligen sich dann viele Hilfsbereite an der Suche nach dem vermissten Hund. Aufrufe werden etliche Male geteilt, die Polizei wird zudem oft eingeschaltet.

Wenn aber statt Mitgefühl das komplette Gegenteil ausgelöst wird und der besorgte Besitzer einen Shitstorm über sich ergehen muss, kann doch etwas nicht mit Herrchen, Frauchen oder Hund stimmen.

Hund: Besitzer kassiert Shitstorm, als er vermissten Vierbeiner sucht – der Grund ist unglaublich

Tatsächlich ist das aber einem Hundebesitzer aus Leipzig passiert. Die Tiernothilfe hat auf Facebook das Suchplakat nach einem Staffordshire/Bullterrier-Mix geteilt. Zig Personen haben den Beitrag kommentiert. Doch es ging nicht darum, die vermisste Fellnase schnell zu finden. Den vielen Kommentatoren ist es einzig und allein um den Namen des Vierbeiners gegangen. Er heißt nämlich „Goebbels“!

Wer sein Haustier nach dem Nazi-Propaganda-Minister Joseph Goebbels nennt, kann doch nicht klar im Kopf sein, so der Tenor der Kommentare. Eine Kommentatorin fragt sogar, ob er eine Katze habe, die „Himmler“ heiße.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • die wilde Stammform ist der Wolf
  • weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Hund „Goebbels“ inzwischen wieder gefunden

Andere haben den Besitzer aber auch verteidigt und klar gemacht, dass man den Hund nennen könne, wie man wolle. Man dürfe deshalb nicht gleich auf die Gesinnung des Menschen schließen. Wie die Tiernothilfe Leipzig gegenüber „Tag 24“ erklärt, sei es ihr nur darum gegangen, dass es dem vermissten Hund gut gehe: „Wir können nichts dafür, wie Leute ihre Tiere nennen. Wichtig war für uns nur, dass er gefunden wird. Deshalb haben wir den Aufruf geteilt.“

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Immerhin gibt es nach dem Shitstorm dann doch eine versöhnliche Nachricht zum Schluss: Der Hund ist inzwischen gefunden und in ein Tierheim gebracht worden. Dem Rüden gehe es gut.

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Na, das ist am Ende dann doch immer das Wichtigste… (mg)