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Formel 1: Fahrer macht bittere Beichte – ergeht es Sebastian Vettel genauso?

Formel 1: Fahrer macht bittere Beichte – ergeht es Sebastian Vettel genauso?

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Formel 1: Fahrer macht bittere Beichte – ergeht es Sebastian Vettel genauso?

Formel 1: Fahrer macht bittere Beichte – ergeht es Sebastian Vettel genauso?

Formel 1: Das sind die 10 legendärsten Strecken

Die Formel 1 trägt Jahr für Jahr ihre Rennen auf den spektakulärsten Rennstrecken der Welt aus. Wir zeigen euch die legendärsten Kurse der Königsklasse.

Sebastian Vettel hat das erste Rennen in der Formel 1 verpasst. Der vierfache Weltmeister wurde kurz vor dem Saisonauftakt positiv auf Corona getestet.

Daniel Ricciardo überwand seine Corona-Infektion rechtzeitig und kehrte zum Großen Preis von Bahrain in die Formel 1 zurück. Auswirkungen hatte die Zwangspause für den Australier dennoch – und auch Sebastian Vettel muss wohl mit den Nachwirkungen leben.

Formel 1: Ricciardo verrät – diese Auswirkungen hatte die Corona-Infektion

Noch konnte sich Sebastian Vettel nicht freitesten. Der 34-Jährige ist weiterhin positiv – ob er es rechtzeitig zum Saudi-Arabien-GP schafft, ist unklar. Das teilte sein Team am Donnerstagvormittag mit.

Daniel Ricciardo ist gerade erst von einer Corona-Infektion zurückgekehrt. Der 32-Jährige verpasste die Wintertests in Bahrain und stieg erst beim Auftaktrennen wieder in sein Formel 1-Auto.

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Formel 1 | Fahrer und Teams 2022

  • Mercedes: Hamilton/Russell
  • Red Bull: Verstappen/Perez
  • McLaren: Norris/Ricciardo
  • Aston Martin: Vettel/Stroll
  • Alpine: Alonso/Ocon
  • Ferrari: Leclerc/Sainz
  • Alpha Tauri: Gasly/Tsunoda
  • Alfa Romeo: Bottas/Zhou
  • Haas: Magnussen/Schumacher
  • Williams: Latifi/Albon

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Die Auswirkungen waren deutlich zu spüren. Durch die verpasste Trainingszeit hatte Ricciardo deutlich mehr Schwierigkeiten mit dem neuen Auto als sein Teamkollege Lando Norris. Ricciardo belegte im Qualifying Platz 18 und wurde im Rennen Vierzehnter.

Abgesehen von der fehlenden Erfahrung aufgrund der verpassten Trainingszeit hatte Ricciardo aber auch mit den Folgen der Corona-Erkrankung an sich zu kämpfen, wie er nach dem Rennen gestand.

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„Ich würde liebend gern lügen und sagen, dass ich mich toll fühle. Aber ich hab’s schon gespürt“, so Ricciardo. „Es ist definitiv … Ich meine, selbst wenn ich COVID mal komplett ausblende und einfach nur fünf Tage im Bett gelegen wäre, hätte das immer dazu geführt, dass das Rennwochenende eine Herausforderung wird.“

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Und weiter sagt der Australier: „Es war körperlich sicher nicht das leichteste Rennen, das ich je gefahren bin, aber ich hatte das Gefühl, dass ich trotzdem in der Lage war, es gut genug zu fahren. Ich bin froh, dass ich die Renndistanz geschafft habe. Hoffentlich wird es von jetzt an leichter.“

Auf Sebastian Vettel könnten ähnliche Folgen zu kommen. Sicher aber ist: Die verpasste Zeit im Auto lässt sich so einfach definitiv nicht nachholen. (fs)